Inhaltsverzeichnis
3.1. Verwaltete API-Kompatibilität
3.2.3.1. Kernanwendungsabsichten
3.2.3.5. Standard-App-Einstellungen
3.3. Native API-Kompatibilität
3.3.1. Binäre Anwendungsschnittstellen
3.3.2. Kompatibilität mit nativem 32-Bit-ARM-Code
3.5. API-Verhaltenskompatibilität
3.8. Kompatibilität der Benutzeroberfläche
3.8.1. Launcher (Startbildschirm)
3.8.13. Unicode und Schriftart
3.9.1.1 Bereitstellung des Geräteeigentümers
3.9.1.2 Verwaltete Profilbereitstellung
3.9.2. Unterstützung für verwaltete Profile
3.12.1.1. Elektronischer Programmführer
3.12.1.3. Verknüpfung mit der TV-Eingangs-App
4. Kompatibilität der Anwendungspakete
5.4.2. Aufnahme zur Spracherkennung
5.4.3. Capture zur Umleitung der Wiedergabe
5.5.3. Audio-Ausgangslautstärke
6. Kompatibilität von Entwicklertools und -optionen
7.1.1. Bildschirmkonfiguration
7.1.1.2. Bildschirmseitenverhältnis
7.1.4. 2D- und 3D-Grafikbeschleunigung
7.1.5. Kompatibilitätsmodus für ältere Anwendungen
7.4.2.2. Einrichtung einer Wi-Fi-Tunnel-Direktverbindung
7.4.5. Mindestnetzwerkfähigkeit
7.4.6. Synchronisierungseinstellungen
7.5.1. Nach hinten gerichtete Kamera
7.5.4. Verhalten der Kamera-API
7.6. Erinnerung und Speicherung
7.6.1. Minimaler Arbeitsspeicher und Speicherplatz
7.6.2. Gemeinsamer Anwendungsspeicher
7.8.2.1. Analoge Audioanschlüsse
8.1. Konsistenz der Benutzererfahrung
9. Kompatibilität des Sicherheitsmodells
9.3. Dateisystemberechtigungen
9.4. Alternative Ausführungsumgebungen
9.5. Mehrbenutzerunterstützung
9.7. Kernel-Sicherheitsfunktionen
9.9. Vollständige Festplattenverschlüsselung
9.11. Schlüssel und Anmeldeinformationen
10. Softwarekompatibilitätstests
10.1. Kompatibilitätstestsuite
1. Einleitung
In diesem Dokument werden die Anforderungen aufgeführt, die erfüllt sein müssen, damit Geräte mit Android 6.0 kompatibel sind.
Die Verwendung von „MUSS“, „DÜRFEN NICHT“, „ERFORDERLICH“, „SOLL“, „SOLL NICHT“, „SOLLTE“, „SOLLTE NICHT“, „EMPFOHLEN“, „KANN“ und „OPTIONAL“ erfolgt gemäß der IETF Standard definiert in RFC2119 [ Ressourcen, 1 ].
Wie in diesem Dokument verwendet, ist ein „Geräteimplementierer“ oder „Implementierer“ eine Person oder Organisation, die eine Hardware-/Softwarelösung mit Android 6.0 entwickelt. Eine „Geräteimplementierung“ oder „Implementierung“ ist die so entwickelte Hardware-/Softwarelösung.
Um als mit Android 6.0 kompatibel zu gelten, MÜSSEN Geräteimplementierungen die in dieser Kompatibilitätsdefinition dargelegten Anforderungen erfüllen, einschließlich aller durch Verweis einbezogenen Dokumente.
Wenn diese Definition oder die in Abschnitt 10 beschriebenen Softwaretests stillschweigend, mehrdeutig oder unvollständig sind, liegt es in der Verantwortung des Geräteimplementierers, die Kompatibilität mit vorhandenen Implementierungen sicherzustellen.
Aus diesem Grund ist das Android Open Source Project [ Ressourcen, 2 ] sowohl die Referenz als auch die bevorzugte Implementierung von Android. Geräteimplementierern wird DRINGEND EMPFOHLEN, ihre Implementierungen so weit wie möglich auf dem „Upstream“-Quellcode zu basieren, der vom Android Open Source Project verfügbar ist. Obwohl einige Komponenten hypothetisch durch alternative Implementierungen ersetzt werden können, wird dringend davon abgeraten, diese Praxis zu befolgen, da das Bestehen der Softwaretests wesentlich schwieriger wird. Es liegt in der Verantwortung des Implementierers, die vollständige Verhaltenskompatibilität mit der Standard-Android-Implementierung sicherzustellen, einschließlich der Compatibility Test Suite und darüber hinaus. Beachten Sie abschließend, dass bestimmte Komponentenersetzungen und -modifikationen in diesem Dokument ausdrücklich verboten sind.
Viele der in Abschnitt 14 aufgeführten Ressourcen stammen direkt oder indirekt vom Android SDK und sind funktional identisch mit den Informationen in der Dokumentation dieses SDK. In allen Fällen, in denen diese Kompatibilitätsdefinition oder die Kompatibilitätstestsuite nicht mit der SDK-Dokumentation übereinstimmen, gilt die SDK-Dokumentation als maßgeblich. Alle technischen Details, die in den in Abschnitt 14 enthaltenen Referenzen bereitgestellt werden, werden durch die Aufnahme als Teil dieser Kompatibilitätsdefinition betrachtet.
2. Gerätetypen
Während das Android Open Source-Projekt bei der Implementierung verschiedener Gerätetypen und Formfaktoren verwendet wurde, wurden viele Aspekte der Architektur und Kompatibilitätsanforderungen für Handheld-Geräte optimiert. Ab Android 5.0 zielt das Android Open Source-Projekt darauf ab, eine größere Vielfalt an Gerätetypen abzudecken, wie in diesem Abschnitt beschrieben.
Android-Handgerät bezieht sich auf eine Android-Geräteimplementierung, die normalerweise in der Hand gehalten wird, z. B. MP3-Player, Telefone und Tablets. Implementierungen von Android-Handgeräten:
- Im Gerät MUSS ein Touchscreen integriert sein.
- MUSS über eine Stromquelle verfügen, die Mobilität gewährleistet, beispielsweise eine Batterie.
Android Television-Gerät bezieht sich auf eine Android-Geräteimplementierung, die eine Unterhaltungsschnittstelle zum Konsumieren digitaler Medien, Filme, Spiele, Apps und/oder Live-TV für Benutzer darstellt, die etwa drei Meter entfernt sitzen (eine „zurückgelehnte“ oder „10-Fuß-Benutzeroberfläche“) “). Android-Fernsehgeräte:
- MUSS über einen eingebetteten Bildschirm verfügen ODER über einen Videoausgangsanschluss wie VGA, HDMI oder einen drahtlosen Anschluss für die Anzeige verfügen.
- MÜSSEN die Funktionen android.software.leanback und android.hardware.type.television [ Ressourcen, 3 ] deklarieren.
Android Watch-Gerät bezieht sich auf eine Android-Geräteimplementierung, die dazu gedacht ist, am Körper, möglicherweise am Handgelenk, getragen zu werden, und:
- MUSS über einen Bildschirm mit einer physischen Diagonallänge im Bereich von 1,1 bis 2,5 Zoll verfügen.
- MUSS die Funktion android.hardware.type.watch deklarieren.
- MUSS uiMode = UI_MODE_TYPE_WATCH [ Ressourcen, 4 ] unterstützen.
Unter Android Automotive-Implementierung versteht man eine Fahrzeug-Headunit, auf der Android als Betriebssystem für einen Teil oder die gesamte System- und/oder Infotainment-Funktionalität läuft. Android Automotive-Implementierungen:
- MUSS die Funktion android.hardware.type.automotive deklarieren.
- MUSS uiMode = UI_MODE_TYPE_CAR [ Ressourcen, 5 ] unterstützen.
Alle Android-Geräteimplementierungen, die nicht in einen der oben genannten Gerätetypen passen, MÜSSEN dennoch alle Anforderungen in diesem Dokument erfüllen, um mit Android 6.0 kompatibel zu sein, es sei denn, die Anforderung wird ausdrücklich so beschrieben, dass sie nur für einen bestimmten Android-Gerätetyp von oben gilt.
2.1 Gerätekonfigurationen
Dies ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede in der Hardwarekonfiguration nach Gerätetyp. (Leere Zellen kennzeichnen ein „MAY“). In dieser Tabelle werden nicht alle Konfigurationen abgedeckt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den entsprechenden Abschnitten zur Hardware.
Kategorie | Besonderheit | Abschnitt | Handheld | Fernsehen | Betrachten | Automobil | Andere |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Eingang | D-Pad | 7.2.2. Non-Touch-Navigation | MUSS | ||||
Touch-Screen | 7.2.4. Touchscreen-Eingabe | MUSS | MUSS | SOLLEN | |||
Mikrofon | 7.8.1. Mikrofon | MUSS | SOLLEN | MUSS | MUSS | SOLLEN | |
Sensoren | Beschleunigungsmesser | 7.3.1 Beschleunigungsmesser | SOLLEN | SOLLEN | SOLLEN | ||
GPS | 7.3.3. GPS | SOLLEN | SOLLEN | ||||
Konnektivität | W-lan | 7.4.2. IEEE 802.11 | SOLLEN | MUSS | SOLLEN | SOLLEN | |
Wi-Fi Direct | 7.4.2.1. Wi-Fi Direct | SOLLEN | SOLLEN | SOLLEN | |||
Bluetooth | 7.4.3. Bluetooth | SOLLEN | MUSS | MUSS | MUSS | SOLLEN | |
Bluetooth Low Energy | 7.4.3. Bluetooth | SOLLEN | MUSS | SOLLEN | SOLLEN | SOLLEN | |
USB-Peripherie-/Host-Modus | 7.7. USB | SOLLEN | SOLLEN | SOLLEN | |||
Ausgabe | Lautsprecher- und/oder Audio-Ausgangsanschlüsse | 7.8.2. Audioausgang | MUSS | MUSS | MUSS | MUSS |
3. Software
3.1. Verwaltete API-Kompatibilität
Die verwaltete Dalvik-Bytecode-Ausführungsumgebung ist das primäre Vehikel für Android-Anwendungen. Die Android-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) ist der Satz von Android-Plattformschnittstellen, die Anwendungen zur Verfügung gestellt werden, die in der verwalteten Laufzeitumgebung ausgeführt werden. Geräteimplementierungen MÜSSEN vollständige Implementierungen, einschließlich aller dokumentierten Verhaltensweisen, jeder dokumentierten API bereitstellen, die vom Android SDK [ Ressourcen, 6 ] oder jeder API bereitgestellt wird, die mit der Markierung „@SystemApi“ im Upstream-Android-Quellcode versehen ist.
Geräteimplementierungen DÜRFEN KEINE verwalteten APIs auslassen, API-Schnittstellen oder Signaturen ändern, vom dokumentierten Verhalten abweichen oder No-Ops enthalten, es sei denn, dies ist in dieser Kompatibilitätsdefinition ausdrücklich zulässig.
Diese Kompatibilitätsdefinition erlaubt, dass einige Hardwaretypen, für die Android APIs enthält, bei Geräteimplementierungen weggelassen werden. In solchen Fällen MÜSSEN die APIs weiterhin vorhanden sein und sich angemessen verhalten. Spezifische Anforderungen für dieses Szenario finden Sie in Abschnitt 7 .
3.2. Soft-API-Kompatibilität
Zusätzlich zu den verwalteten APIs aus Abschnitt 3.1 enthält Android auch eine bedeutende, nur zur Laufzeit verfügbare „weiche“ API in Form von Dingen wie Absichten, Berechtigungen und ähnlichen Aspekten von Android-Anwendungen, die beim Kompilieren der Anwendung nicht erzwungen werden können.
3.2.1. Berechtigungen
Geräteimplementierer MÜSSEN alle Berechtigungskonstanten unterstützen und durchsetzen, wie auf der Berechtigungsreferenzseite [ Ressourcen, 7 ] dokumentiert. Beachten Sie, dass in Abschnitt 9 zusätzliche Anforderungen im Zusammenhang mit dem Android-Sicherheitsmodell aufgeführt sind.
3.2.2. Build-Parameter
Die Android-APIs enthalten eine Reihe von Konstanten in der Klasse android.os.Build [ Ressourcen, 8 ], die das aktuelle Gerät beschreiben sollen. Um konsistente, aussagekräftige Werte über alle Geräteimplementierungen hinweg bereitzustellen, enthält die folgende Tabelle zusätzliche Einschränkungen für die Formate dieser Werte, denen Geräteimplementierungen entsprechen MÜSSEN.
Parameter | Einzelheiten |
---|---|
VERSION.VERSION | Die Version des aktuell ausgeführten Android-Systems im für Menschen lesbaren Format. Dieses Feld MUSS einen der in [ Ressourcen, 9 ] definierten Zeichenfolgenwerte haben. |
VERSION.SDK | Die Version des aktuell ausgeführten Android-Systems in einem Format, auf das Anwendungscode von Drittanbietern zugreifen kann. Für Android 6.0 MUSS dieses Feld den ganzzahligen Wert 23 haben. |
VERSION.SDK_INT | Die Version des aktuell ausgeführten Android-Systems in einem Format, auf das Anwendungscode von Drittanbietern zugreifen kann. Für Android 6.0 MUSS dieses Feld den ganzzahligen Wert 23 haben. |
VERSION.INKREMENTAL | Ein vom Geräteimplementierer ausgewählter Wert, der den spezifischen Build des aktuell ausgeführten Android-Systems in einem für Menschen lesbaren Format angibt. Dieser Wert DARF NICHT für verschiedene Builds wiederverwendet werden, die Endbenutzern zur Verfügung gestellt werden. Eine typische Verwendung dieses Felds besteht darin, anzugeben, welche Build-Nummer oder welche Quellcodeverwaltungs-Änderungskennung zum Generieren des Builds verwendet wurde. Es gibt keine Anforderungen an das spezifische Format dieses Feldes, außer dass es NICHT NULL oder eine leere Zeichenfolge („“) sein darf. |
PLANKE | Ein vom Geräteimplementierer ausgewählter Wert, der die spezifische interne Hardware identifiziert, die vom Gerät verwendet wird, in einem für Menschen lesbaren Format. Eine mögliche Verwendung dieses Feldes besteht darin, die spezifische Revision der Platine anzugeben, die das Gerät mit Strom versorgt. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^[a-zA-Z0-9_-]+$“ übereinstimmen. |
MARKE | Ein Wert, der den mit dem Gerät verbundenen Markennamen widerspiegelt, wie er den Endbenutzern bekannt ist. MUSS in einem für Menschen lesbaren Format vorliegen und den Hersteller des Geräts oder die Unternehmensmarke, unter der das Gerät vermarktet wird, darstellen. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^[a-zA-Z0-9_-]+$“ übereinstimmen. |
SUPPORTED_ABIS | Der Name des Befehlssatzes (CPU-Typ + ABI-Konvention) des nativen Codes. Siehe Abschnitt 3.3. Native API-Kompatibilität . |
SUPPORTED_32_BIT_ABIS | Der Name des Befehlssatzes (CPU-Typ + ABI-Konvention) des nativen Codes. Siehe Abschnitt 3.3. Native API-Kompatibilität . |
SUPPORTED_64_BIT_ABIS | Der Name des zweiten Befehlssatzes (CPU-Typ + ABI-Konvention) des nativen Codes. Siehe Abschnitt 3.3. Native API-Kompatibilität . |
CPU_ABI | Der Name des Befehlssatzes (CPU-Typ + ABI-Konvention) des nativen Codes. Siehe Abschnitt 3.3. Native API-Kompatibilität . |
CPU_ABI2 | Der Name des zweiten Befehlssatzes (CPU-Typ + ABI-Konvention) des nativen Codes. Siehe Abschnitt 3.3. Native API-Kompatibilität . |
GERÄT | Ein vom Geräteimplementierer ausgewählter Wert, der den Entwicklungsnamen oder Codenamen enthält, der die Konfiguration der Hardwarefunktionen und das Industriedesign des Geräts identifiziert. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^[a-zA-Z0-9_-]+$“ übereinstimmen. |
FINGERABDRUCK | Eine Zeichenfolge, die diesen Build eindeutig identifiziert. Es SOLLTE für Menschen einigermaßen lesbar sein. Es MUSS dieser Vorlage folgen: $(MARKE)/$(PRODUKT)/ Zum Beispiel: acme/meinprodukt/ Der Fingerabdruck DARF KEINE Leerzeichen enthalten. Wenn andere in der obigen Vorlage enthaltene Felder Leerzeichen enthalten, MÜSSEN diese im Build-Fingerabdruck durch ein anderes Zeichen ersetzt werden, beispielsweise durch den Unterstrich („_“). Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein. |
HARDWARE | Der Name der Hardware (von der Kernel-Befehlszeile oder /proc). Es SOLLTE für Menschen einigermaßen lesbar sein. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^[a-zA-Z0-9_-]+$“ übereinstimmen. |
GASTGEBER | Eine Zeichenfolge, die den Host, auf dem der Build erstellt wurde, in einem für Menschen lesbaren Format eindeutig identifiziert. Es gibt keine Anforderungen an das spezifische Format dieses Feldes, außer dass es NICHT NULL oder eine leere Zeichenfolge („“) sein darf. |
AUSWEIS | Eine vom Geräteimplementierer ausgewählte Kennung, um auf eine bestimmte Version in einem für Menschen lesbaren Format zu verweisen. Dieses Feld kann mit android.os.Build.VERSION.INCREMENTAL identisch sein, SOLLTE jedoch ein ausreichend aussagekräftiger Wert sein, damit Endbenutzer zwischen Software-Builds unterscheiden können. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^[a-zA-Z0-9._-]+$“ übereinstimmen. |
HERSTELLER | Der Handelsname des Originalgeräteherstellers (OEM) des Produkts. Es gibt keine Anforderungen an das spezifische Format dieses Feldes, außer dass es NICHT NULL oder eine leere Zeichenfolge („“) sein darf. |
MODELL | Ein vom Geräteimplementierer ausgewählter Wert, der den Namen des Geräts enthält, wie er dem Endbenutzer bekannt ist. Dies SOLLTE derselbe Name sein, unter dem das Gerät vermarktet und an Endbenutzer verkauft wird. Es gibt keine Anforderungen an das spezifische Format dieses Feldes, außer dass es NICHT NULL oder eine leere Zeichenfolge („“) sein darf. |
PRODUKT | Ein vom Geräteimplementierer ausgewählter Wert, der den Entwicklungsnamen oder Codenamen des spezifischen Produkts (SKU) enthält und innerhalb derselben Marke eindeutig sein MUSS. MUSS für Menschen lesbar sein, ist aber nicht unbedingt für die Anzeige durch Endbenutzer gedacht. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^[a-zA-Z0-9_-]+$“ übereinstimmen. |
SERIE | Eine Hardware-Seriennummer, die auf allen Geräten mit demselben MODELL und demselben HERSTELLER verfügbar und eindeutig sein MUSS. Der Wert dieses Feldes MUSS als 7-Bit-ASCII kodierbar sein und mit dem regulären Ausdruck „^([a-zA-Z0-9]{6,20})$“ übereinstimmen. |
STICHWORTE | Eine durch Kommas getrennte Liste von Tags, die vom Geräteimplementierer ausgewählt wurden und den Build weiter unterscheiden. Dieses Feld MUSS einen der Werte haben, die den drei typischen Signaturkonfigurationen der Android-Plattform entsprechen: Release-Keys, Dev-Keys, Test-Keys. |
ZEIT | Ein Wert, der den Zeitstempel des Buildvorgangs darstellt. |
TYP | Ein vom Geräteimplementierer ausgewählter Wert, der die Laufzeitkonfiguration des Builds angibt. Dieses Feld MUSS einen der Werte haben, die den drei typischen Android-Laufzeitkonfigurationen entsprechen: user, userdebug oder eng. |
BENUTZER | Ein Name oder eine Benutzer-ID des Benutzers (oder automatisierten Benutzers), der den Build generiert hat. Es gibt keine Anforderungen an das spezifische Format dieses Feldes, außer dass es NICHT NULL oder eine leere Zeichenfolge („“) sein darf. |
SECURITY_PATCH | Ein Wert, der die Sicherheitspatchstufe eines Builds angibt. Es MUSS bedeuten, dass der Build alle Sicherheitspatches enthält, die über das angegebene Android Public Security Bulletin veröffentlicht wurden. Es MUSS im Format [JJJJ-MM-TT] vorliegen und mit einer der Android-Sicherheitspatch-Level-Zeichenfolgen der Public Security Bulletins übereinstimmen, zum Beispiel „2015-11-01“. |
BASE_OS | Ein Wert, der den FINGERPRINT-Parameter des Builds darstellt, der ansonsten bis auf die im Android Public Security Bulletin bereitgestellten Patches mit diesem Build identisch ist. Es MUSS den korrekten Wert melden. Wenn ein solcher Build nicht vorhanden ist, melden Sie eine leere Zeichenfolge (""). |
3.2.3. Absichtskompatibilität
Geräteimplementierungen MÜSSEN das Loose-Coupling-Intent-System von Android berücksichtigen, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben. Mit „geehrt“ ist gemeint, dass der Geräteimplementierer eine Android-Aktivität oder einen Android-Dienst bereitstellen MUSS, der einen passenden Absichtsfilter angibt, der an jedes angegebene Absichtsmuster bindet und das richtige Verhalten für dieses implementiert.
3.2.3.1. Kernanwendungsabsichten
Mithilfe von Android-Absichten können Anwendungskomponenten Funktionen von anderen Android-Komponenten anfordern. Das Android-Upstream-Projekt enthält eine Liste von Anwendungen, die als Kernanwendungen von Android gelten, und implementiert mehrere Absichtsmuster zum Ausführen allgemeiner Aktionen. Die wichtigsten Android-Anwendungen sind:
- Tischuhr
- Browser
- Kalender
- Kontakte
- Galerie
- GlobalSearch
- Startprogramm
- Musik
- Einstellungen
Geräteimplementierungen SOLLTEN gegebenenfalls die Android-Kernanwendungen umfassen, MÜSSEN jedoch eine Komponente enthalten, die dieselben Absichtsmuster implementiert, die von allen „öffentlichen“ Aktivitäts- oder Dienstkomponenten dieser Android-Kernanwendungen definiert werden. Beachten Sie, dass Aktivitäts- oder Servicekomponenten als „öffentlich“ gelten, wenn das Attribut android:exported fehlt oder den Wert true hat.
3.2.3.2. Absichtsauflösung
Da Android eine erweiterbare Plattform ist, MÜSSEN Geräteimplementierungen zulassen, dass jedes in Abschnitt 3.2.3.1 genannte Absichtsmuster durch Anwendungen von Drittanbietern überschrieben wird. Die Upstream-Android-Open-Source-Implementierung ermöglicht dies standardmäßig; Geräteimplementierer DÜRFEN KEINE besonderen Privilegien für die Verwendung dieser Absichtsmuster durch Systemanwendungen festlegen oder verhindern, dass Anwendungen Dritter sich an diese Muster binden und die Kontrolle über sie übernehmen. Dieses Verbot umfasst insbesondere die Deaktivierung der „Chooser“-Benutzeroberfläche, die es dem Benutzer ermöglicht, zwischen mehreren Anwendungen auszuwählen, die alle dasselbe Absichtsmuster verarbeiten.
Geräteimplementierungen MÜSSEN eine Benutzeroberfläche bereitstellen, über die Benutzer die Standardaktivität für Absichten ändern können.
Allerdings stellen Geräteimplementierungen möglicherweise Standardaktivitäten für bestimmte URI-Muster bereit (z. B. http://play.google.com), wenn die Standardaktivität ein spezifischeres Attribut für den Daten-URI bereitstellt. Beispielsweise ist ein Absichtsfiltermuster, das den Daten-URI „http://www.android.com“ angibt, spezifischer als das Kernabsichtsmuster des Browsers für „http://“.
Android enthält außerdem einen Mechanismus für Drittanbieter-Apps, um ein maßgebliches Standard-App-Verknüpfungsverhalten für bestimmte Arten von Web-URI-Absichten zu deklarieren [ Ressourcen, 140 ]. Wenn solche maßgeblichen Deklarationen in den Absichtsfiltermustern einer App definiert sind, führen Geräteimplementierungen Folgendes aus:
- MUSS versuchen, alle Absichtsfilter zu validieren, indem die Validierungsschritte ausgeführt werden, die in der Digital Asset Links-Spezifikation [ Ressourcen, 141 ] definiert sind und vom Paketmanager im Upstream-Android-Open-Source-Projekt implementiert wurden.
- MÜSSEN während der Installation der Anwendung versuchen, die Absichtsfilter zu validieren, und alle erfolgreich validierten UIR-Absichtsfilter als Standard-App-Handler für ihre UIRs festlegen.
- KÖNNEN bestimmte URI-Absichtsfilter als Standard-App-Handler für ihre URIs festlegen, wenn sie erfolgreich überprüft werden, andere URI-Kandidatenfilter jedoch die Überprüfung nicht bestehen. Wenn eine Geräteimplementierung dies tut, MUSS sie dem Benutzer im Einstellungsmenü entsprechende URI-Musterüberschreibungen bereitstellen.
- Dem Benutzer MÜSSEN App-Link-Steuerelemente pro App in den Einstellungen wie folgt zur Verfügung gestellt werden:
- Der Benutzer MUSS in der Lage sein, das standardmäßige App-Link-Verhalten einer App ganzheitlich zu überschreiben: immer offen, immer fragen oder nie öffnen, was für alle möglichen URI-Intent-Filter gleichermaßen gelten muss.
- Der Benutzer MUSS in der Lage sein, eine Liste der möglichen URI-Intent-Filter zu sehen.
- Die Geräteimplementierung bietet dem Benutzer möglicherweise die Möglichkeit, bestimmte erfolgreich verifizierte Kandidaten-URI-Intent-Filter pro Intent-Filter zu überschreiben.
- Die Geräteimplementierung MUSS Benutzern die Möglichkeit bieten, bestimmte Kandidaten-URI-Intent-Filter anzuzeigen und zu überschreiben, wenn die Geräteimplementierung zulässt, dass einige Kandidaten-URI-Intent-Filter die Überprüfung erfolgreich durchführen, während andere fehlschlagen können.
3.2.3.3. Absichts-Namespaces
Geräteimplementierungen DÜRFEN KEINE Android-Komponenten enthalten, die neue Absichten oder Broadcast-Intent-Muster mithilfe einer ACTION, CATEGORY oder einer anderen Schlüsselzeichenfolge im Namespace android.* oder com.android.* berücksichtigen. Geräteimplementierer DÜRFEN KEINE Android-Komponenten einschließen, die neue Absichten oder Broadcast-Absichtsmuster mithilfe einer ACTION, CATEGORY oder einer anderen Schlüsselzeichenfolge in einem Paketbereich berücksichtigen, der einer anderen Organisation gehört. Geräteimplementierer DÜRFEN KEINE Absichtsmuster ändern oder erweitern, die von den in Abschnitt 3.2.3.1 aufgeführten Kern-Apps verwendet werden. Geräteimplementierungen KÖNNEN Absichtsmuster enthalten, die Namespaces verwenden, die eindeutig und offensichtlich mit ihrer eigenen Organisation verknüpft sind. Dieses Verbot ist analog zu dem für Java-Sprachklassen in Abschnitt 3.6 genannten.
3.2.3.4. Sendeabsichten
Anwendungen von Drittanbietern verlassen sich darauf, dass die Plattform bestimmte Absichten sendet, um sie über Änderungen in der Hardware- oder Softwareumgebung zu informieren. Android-kompatible Geräte MÜSSEN die öffentlichen Sendeabsichten als Reaktion auf entsprechende Systemereignisse übertragen. Broadcast-Absichten werden in der SDK-Dokumentation beschrieben.
3.2.3.5. Standard-App-Einstellungen
Android verfügt über Einstellungen, die Benutzern eine einfache Möglichkeit bieten, ihre Standardanwendungen auszuwählen, beispielsweise für den Startbildschirm oder SMS. Wo es sinnvoll ist, MÜSSEN Geräteimplementierungen ein ähnliches Einstellungsmenü bereitstellen und mit dem Intent-Filtermuster und den API-Methoden kompatibel sein, die in der SDK-Dokumentation unten beschrieben sind.
Geräteimplementierungen:
- MUSS die Absicht von android.settings.HOME_SETTINGS berücksichtigen, ein Standard-App-Einstellungsmenü für den Startbildschirm anzuzeigen, wenn die Geräteimplementierung android.software.home_screen meldet [ Ressourcen, 10 ]
- MUSS ein Einstellungsmenü bereitstellen, das die Absicht android.provider.Telephony.ACTION_CHANGE_DEFAULT aufruft, um einen Dialog zum Ändern der Standard-SMS-Anwendung anzuzeigen, wenn die Geräteimplementierung android.hardware.telephony meldet [ Ressourcen, 11 ]
- MUSS die Absicht von android.settings.NFC_PAYMENT_SETTINGS berücksichtigen, ein Standard-App-Einstellungsmenü für Tap and Pay anzuzeigen, wenn die Geräteimplementierung android.hardware.nfc.hce meldet [ Ressourcen, 10 ]
3.3. Native API-Kompatibilität
3.3.1. Binäre Anwendungsschnittstellen
Der verwaltete Dalvik-Bytecode kann nativen Code aufrufen, der in der APK-Datei der Anwendung als ELF-SO-Datei bereitgestellt wird, die für die entsprechende Hardwarearchitektur des Geräts kompiliert wurde. Da nativer Code stark von der zugrunde liegenden Prozessortechnologie abhängt, definiert Android im Android NDK eine Reihe von Application Binary Interfaces (ABIs). Geräteimplementierungen MÜSSEN mit einem oder mehreren definierten ABIs kompatibel sein und MÜSSEN die Kompatibilität mit dem Android NDK implementieren, wie unten beschrieben.
Wenn eine Geräteimplementierung Unterstützung für eine Android-ABI umfasst, gilt Folgendes:
- MUSS Unterstützung für Code enthalten, der in der verwalteten Umgebung ausgeführt wird, um nativen Code unter Verwendung der standardmäßigen JNI-Semantik (Java Native Interface) aufzurufen
- MUSS mit jeder erforderlichen Bibliothek in der Liste unten quellkompatibel (dh Header-kompatibel) und binärkompatibel (für das ABI) sein
- MUSS das entsprechende 32-Bit-ABI unterstützen, wenn ein 64-Bit-ABI unterstützt wird
- MUSS die vom Gerät unterstützte native Application Binary Interface (ABI) über die Parameter android.os.Build.SUPPORTED_ABIS, android.os.Build.SUPPORTED_32_BIT_ABIS und android.os.Build.SUPPORTED_64_BIT_ABIS genau angeben, jeweils eine durch Kommas getrennte Liste von ABIs, geordnet vom am meisten bevorzugten zum am wenigsten bevorzugten
- MÜSSEN über die oben genannten Parameter nur die ABIs melden, die in der neuesten Version der Android NDK ABI Management-Dokumentation [ Ressourcen, 12 ] dokumentiert und beschrieben sind, und MÜSSEN Unterstützung für die Erweiterung Advanced SIMD (auch bekannt als NEON) [ Ressourcen, 13 ] enthalten
- SOLLTE unter Verwendung des Quellcodes und der Header-Dateien erstellt werden, die im Upstream-Android-Open-Source-Projekt verfügbar sind
Die folgenden nativen Code-APIs MÜSSEN für Apps verfügbar sein, die nativen Code enthalten:
- libc (C-Bibliothek)
- libm (Mathebibliothek)
- Minimale Unterstützung für C++
- JNI-Schnittstelle
- liblog (Android-Protokollierung)
- libz (Zlib-Komprimierung)
- libdl (dynamischer Linker)
- libGLESv1_CM.so (OpenGL ES 1.x)
- libGLESv2.so (OpenGL ES 2.0)
- libGLESv3.so (OpenGL ES 3.x)
- libEGL.so (native OpenGL-Oberflächenverwaltung)
- libjnigraphics.so
- libOpenSLES.so (OpenSL ES 1.0.1 Audiounterstützung)
- libOpenMAXAL.so (OpenMAX AL 1.0.1-Unterstützung)
- libandroid.so (native Android-Aktivitätsunterstützung)
- libmediandk.so (Unterstützung nativer Medien-APIs)
- Unterstützung für OpenGL, wie unten beschrieben
Beachten Sie, dass zukünftige Versionen des Android NDK möglicherweise Unterstützung für zusätzliche ABIs einführen. Wenn eine Geräteimplementierung nicht mit einem vorhandenen vordefinierten ABI kompatibel ist, DARF sie überhaupt keine Unterstützung für ABIs melden.
Beachten Sie, dass Geräteimplementierungen libGLESv3.so enthalten MÜSSEN und einen symbolischen Link (symbolischer Link) zu libGLESv2.so haben MÜSSEN. Im Gegenzug MÜSSEN alle Funktionssymbole von OpenGL ES 3.1 und Android Extension Pack [ Ressourcen, 14 ] exportiert werden, wie in der NDK-Version Android-21 definiert. Obwohl alle Symbole vorhanden sein müssen, müssen nur die entsprechenden Funktionen für tatsächlich vom Gerät unterstützte OpenGL ES-Versionen und Erweiterungen vollständig implementiert sein.
Geräteimplementierungen MÜSSEN, wenn sie eine native Bibliothek mit dem Namen libvulkan.so enthalten, Funktionssymbole exportieren und eine Implementierung der Vulkan 1.0-API und der Erweiterungen VK_KHR_surface, VK_KHR_swapchain und VK_KHR_android_surface bereitstellen, wie von der Khronos Group definiert und die Khronos-Konformitätstests bestanden.
Die Kompatibilität mit nativem Code ist eine Herausforderung. Aus diesem Grund wird Geräteimplementierern DRINGEND EMPFOHLEN , die Implementierungen der oben aufgeführten Bibliotheken aus dem Upstream-Android-Open-Source-Projekt zu verwenden.
3.3.2. Kompatibilität mit nativem 32-Bit-ARM-Code
Die ARMv8-Architektur veraltet mehrere CPU-Vorgänge, einschließlich einiger Vorgänge, die in vorhandenem nativem Code verwendet werden. Auf 64-Bit-ARM-Geräten MÜSSEN die folgenden veralteten Vorgänge für nativen 32-Bit-ARM-Code verfügbar bleiben, entweder durch native CPU-Unterstützung oder durch Software-Emulation:
- SWP- und SWPB-Anweisungen
- SETEND-Anweisung
- CP15ISB-, CP15DSB- und CP15DMB-Barriereoperationen
Ältere Versionen des Android NDK verwendeten /proc/cpuinfo, um CPU-Funktionen aus nativem 32-Bit-ARM-Code zu ermitteln. Aus Gründen der Kompatibilität mit Anwendungen, die mit diesem NDK erstellt wurden, MÜSSEN Geräte die folgenden Zeilen in /proc/cpuinfo enthalten, wenn sie von 32-Bit-ARM-Anwendungen gelesen werden:
- „Features:“, gefolgt von einer Liste aller optionalen ARMv7-CPU-Funktionen, die vom Gerät unterstützt werden
- „CPU-Architektur:“, gefolgt von einer Ganzzahl, die die höchste unterstützte ARM-Architektur des Geräts beschreibt (z. B. „8“ für ARMv8-Geräte).
Diese Anforderungen gelten nur, wenn /proc/cpuinfo von 32-Bit-ARM-Anwendungen gelesen wird. Geräte sollten /proc/cpuinfo nicht ändern, wenn sie von 64-Bit-ARM- oder Nicht-ARM-Anwendungen gelesen werden.
3.4. Webkompatibilität
3.4.1. WebView-Kompatibilität
Android Watch-Geräte KÖNNEN, alle anderen Geräteimplementierungen MÜSSEN jedoch eine vollständige Implementierung der android.webkit.Webview-API bereitstellen.
Die Plattformfunktion android.software.webview MUSS auf jedem Gerät gemeldet werden, das eine vollständige Implementierung der android.webkit.WebView-API bereitstellt, und DARF NICHT auf Geräten ohne vollständige Implementierung der API gemeldet werden. Die Android Open Source-Implementierung verwendet Code aus dem Chromium-Projekt, um android.webkit.WebView [ Ressourcen, 15 ] zu implementieren. Da es nicht möglich ist, eine umfassende Testsuite für ein Web-Rendering-System zu entwickeln, MÜSSEN Geräteimplementierer den spezifischen Upstream-Build von Chromium in der WebView-Implementierung verwenden. Speziell:
- Geräteimplementierungen von android.webkit.WebView MÜSSEN auf dem Chromium-Build aus dem Upstream-Android-Open-Source-Projekt für Android 6.0 basieren. Dieser Build enthält eine Reihe spezifischer Funktionen und Sicherheitskorrekturen für WebView [ Ressourcen, 16 ].
- Die von WebView gemeldete Benutzeragentenzeichenfolge MUSS in diesem Format vorliegen:
Mozilla/5.0 (Linux; Android $(VERSION); $(MODEL) Build/$(BUILD); wv) AppleWebKit/537.36 (KHTML, wie Gecko) Version/4.0 $(CHROMIUM_VER) Mobile Safari/537.36
- Der Wert der Zeichenfolge $(VERSION) MUSS mit dem Wert für android.os.Build.VERSION.RELEASE identisch sein.
- Der Wert der Zeichenfolge $(MODEL) MUSS mit dem Wert für android.os.Build.MODEL identisch sein.
- Der Wert der Zeichenfolge $(BUILD) MUSS mit dem Wert für android.os.Build.ID identisch sein.
- Der Wert der Zeichenfolge $(CHROMIUM_VER) MUSS die Version von Chromium im Upstream-Android-Open-Source-Projekt sein.
- Bei Geräteimplementierungen kann Mobile in der Benutzeragentenzeichenfolge weggelassen werden.
Die WebView-Komponente SOLLTE Unterstützung für so viele HTML5-Funktionen wie möglich enthalten, und wenn sie die Funktion unterstützt, SOLLTE sie der HTML5-Spezifikation entsprechen [ Ressourcen, 17 ].
3.4.2. Browser-Kompatibilität
Implementierungen von Android Television, Watch und Android Automotive dürfen möglicherweise keine Browseranwendung enthalten, MÜSSEN jedoch die in Abschnitt 3.2.3.1 beschriebenen öffentlichen Absichtsmuster unterstützen. Alle anderen Arten von Geräteimplementierungen MÜSSEN eine eigenständige Browseranwendung für das allgemeine Surfen im Internet durch Benutzer enthalten.
Der eigenständige Browser basiert möglicherweise auf einer anderen Browsertechnologie als WebKit. Selbst wenn jedoch eine alternative Browseranwendung verwendet wird, MUSS die Komponente android.webkit.WebView, die Drittanbieteranwendungen bereitgestellt wird, auf WebKit basieren, wie in Abschnitt 3.4.1 beschrieben.
Implementierungen KÖNNEN eine benutzerdefinierte Benutzeragentenzeichenfolge in der eigenständigen Browseranwendung liefern.
Die eigenständige Browseranwendung (unabhängig davon, ob sie auf der Upstream-WebKit-Browseranwendung oder einem Ersatz eines Drittanbieters basiert) SOLLTE möglichst viel HTML5 [ Ressourcen, 17 ] unterstützen. Geräteimplementierungen MÜSSEN mindestens jede dieser mit HTML5 verbundenen APIs unterstützen:
- Anwendungscache/Offline-Betrieb [ Ressourcen, 18 ]
- das <video>-Tag [ Ressourcen, 19 ]
- Geolokalisierung [ Ressourcen, 20 ]
Darüber hinaus MÜSSEN Geräteimplementierungen die HTML5/W3C-Webstorage-API [ Ressourcen, 21 ] unterstützen und SOLLTEN die HTML5/W3C-IndexedDB-API [ Ressourcen, 22 ] unterstützen. Beachten Sie, dass IndexedDB voraussichtlich eine erforderliche Komponente in einer zukünftigen Version von Android wird, da die Standardisierungsgremien für die Webentwicklung IndexedDB gegenüber Webstorage bevorzugen.
3.5. API-Verhaltenskompatibilität
Das Verhalten der einzelnen API-Typen (verwaltet, Soft, nativ und Web) muss mit der bevorzugten Implementierung des Upstream-Android-Open-Source-Projekts [ Ressourcen, 2 ] übereinstimmen. Einige spezifische Kompatibilitätsbereiche sind:
- Geräte DÜRFEN das Verhalten oder die Semantik einer Standardabsicht NICHT ändern.
- Geräte DÜRFEN NICHT den Lebenszyklus oder die Lebenszyklussemantik eines bestimmten Typs von Systemkomponenten (z. B. Dienst, Aktivität, ContentProvider usw.) verändern.
- Geräte DÜRFEN die Semantik einer Standardberechtigung NICHT ändern.
Die obige Liste ist nicht vollständig. Die Compatibility Test Suite (CTS) testet wesentliche Teile der Plattform auf Verhaltenskompatibilität, jedoch nicht alle. Es liegt in der Verantwortung des Implementierers, die Verhaltenskompatibilität mit dem Android Open Source Project sicherzustellen. Aus diesem Grund SOLLTEN Geräteimplementierer nach Möglichkeit den über das Android Open Source Project verfügbaren Quellcode verwenden, anstatt wesentliche Teile des Systems neu zu implementieren.
3.6. API-Namespaces
Android folgt den von der Java -Programmiersprache definierten Paket- und Klassennamespace -Konventionen. Um die Kompatibilität mit Anwendungen von Drittanbietern zu gewährleisten, dürfen Geräteimplementierer diese Paket-Namespaces nicht verboten (siehe unten):
- Java.*
- Javax.*
- Sonne.*
- Android.*
- com.android.*
Verbotene Modifikationen umfassen :
- Geräteimplementierungen dürfen die öffentlich freigelegten APIs auf der Android -Plattform nicht durch Ändern einer Methode oder Klassensignaturen oder durch Entfernen von Klassen oder Klassenfeldern ändern.
- Geräteimplementierer können die zugrunde liegende Implementierung der APIs ändern, aber solche Änderungen dürfen sich nicht auf das angegebene Verhalten und die Java-Sprache-Signatur einer öffentlich freigelegten APIs auswirken.
- Geräteimplementierer dürfen den oben genannten APIs keine öffentlich freiliegenden Elemente (wie Klassen oder Schnittstellen oder Felder oder Methoden zu den vorhandenen Klassen oder Schnittstellen) hinzufügen.
Ein "öffentlich exponiertes Element" ist ein Konstrukt, das nicht mit dem "@Hide" -Marker dekoriert ist, wie im vorgelagerten Android -Quellcode verwendet. Mit anderen Worten, Geräteimplementierer dürfen keine neuen APIs aufdecken oder vorhandene APIs in den oben angegebenen Namespaces ändern. Geräteimplementierer können nur interne Änderungen vornehmen, diese Änderungen dürfen jedoch nicht den Entwicklern beworben oder auf andere Weise ausgesetzt werden.
Geräteimplementierer können benutzerdefinierte APIs hinzufügen, aber jede solche APIs dürfen nicht in einem Namespace enthalten sein oder sich auf eine andere Organisation beziehen. Beispielsweise dürfen Geräteimplementierer dem com.google keine APIs hinzufügen.* Oder einen ähnlichen Namespace: Nur Google kann dies tun. In ähnlicher Weise darf Google den Namespaces anderer Unternehmen keine APIs hinzufügen. Wenn eine Geräteimplementierung außerhalb des Standard-Android-Namespace benutzerdefinierte APIs enthält Verwendung solcher APIs.
Wenn ein Geräteimplementierer vorschlägt, einen der oben genannten Paketnamenspaces zu verbessern ( z . Code nach den Informationen auf dieser Website.
Beachten Sie, dass die obigen Beschränkungen Standardkonventionen für die Benennung von APIs in der Java -Programmiersprache entsprechen. Dieser Abschnitt zielt lediglich darauf ab, diese Konventionen zu verstärken und sie durch Einbeziehung in diese Kompatibilitätsdefinition zu verbinden.
3.7. Laufzeitkompatibilität
Geräteimplementierungen müssen das vollständige Format und die Dalvik -Bytecode -Spezifikation und die Semantik der Dalvik Executable (DEX) unterstützen [ Ressourcen, 23 ]. Geräteimplementierer sollten ART, die Referenz -Upstream -Implementierung des ausführbaren Dalvik -Formates und das Paketverwaltungssystem der Referenzimplementierung verwenden.
Geräteimplementierungen müssen Dalvik Runtimes so konfigurieren, dass Speicher gemäß der vorgelagerten Android -Plattform und gemäß der folgenden Tabelle angegeben ist. (Siehe Abschnitt 7.1.1 für Bildschirmgröße und Bildschirmdichtedefinitionen.)
Beachten Sie, dass die unten angegebenen Speicherwerte als Mindestwerte berücksichtigt werden und Geräteimplementierungen mehr Speicher pro Anwendung zuweisen können.
Bildschirmgestaltung | Bildschirmdichte | Minimaler Anwendungsspeicher |
---|---|---|
Android Uhr | 120 DPI (LDPI) | 32MB |
160 dpi (MDPI) | ||
213 DPI (TVDPI) | ||
240 DPI (HDPI) | 36 MB | |
280 dpi (280dpi) | ||
320 dpi (xhdpi) | 48 MB | |
360 dpi (360dpi) | ||
400 DPI (400DPI) | 56 MB | |
420 DPI (420DPI) | 64 MB | |
480 dpi (xxhdpi) | 88 MB | |
560 DPI (560DPI) | 112MB | |
640 dpi (xxxhdpi) | 154MB | |
klein/normal | 120 DPI (LDPI) | 32MB |
160 dpi (MDPI) | ||
213 DPI (TVDPI) | 48 MB | |
240 DPI (HDPI) | ||
280 dpi (280dpi) | ||
320 dpi (xhdpi) | 80 MB | |
360 dpi (360dpi) | ||
400 DPI (400DPI) | 96 MB | |
420 DPI (420DPI) | 112MB | |
480 dpi (xxhdpi) | 128 MB | |
560 DPI (560DPI) | 192MB | |
640 dpi (xxxhdpi) | 256 MB | |
groß | 120 DPI (LDPI) | 32MB |
160 dpi (MDPI) | 48 MB | |
213 DPI (TVDPI) | 80 MB | |
240 DPI (HDPI) | ||
280 dpi (280dpi) | 96 MB | |
320 dpi (xhdpi) | 128 MB | |
360 dpi (360dpi) | 160 MB | |
400 DPI (400DPI) | 192MB | |
420 DPI (420DPI) | 228 MB | |
480 dpi (xxhdpi) | 256 MB | |
560 DPI (560DPI) | 384MB | |
640 dpi (xxxhdpi) | 512MB | |
xlarge | 120 DPI (LDPI) | 48 MB |
160 dpi (MDPI) | 80 MB | |
213 DPI (TVDPI) | 96 MB | |
240 DPI (HDPI) | ||
280 dpi (280dpi) | 144MB | |
320 dpi (xhdpi) | 192MB | |
360 dpi (360dpi) | 240 MB | |
400 DPI (400DPI) | 288 MB | |
420 DPI (420DPI) | 336MB | |
480 dpi (xxhdpi) | 384MB | |
560 DPI (560DPI) | 576 MB | |
640 dpi (xxxhdpi) | 768 MB |
3.8. Benutzeroberfläche Kompatibilität
3.8.1. Launcher (Startbildschirm)
Android umfasst eine Launcher-Anwendung (Startbildschirm) und die Unterstützung von Anwendungen von Drittanbietern, um den Gerätewerfer (Startbildschirm) zu ersetzen. Geräteimplementierungen, mit denen Drittanbieter-Anwendungen den Startbildschirm des Geräts ersetzen können, müssen die Plattformfunktion Android.software.Home_Screen deklarieren.
3.8.2. Widgets
Widgets sind für alle Android -Geräteimplementierungen optional, sollten jedoch auf Android -Handheld -Geräten unterstützt werden.
Android definiert einen Komponententyp und entsprechenden API und Lebenszyklus, mit denen Anwendungen dem Endbenutzer [ Ressourcen, 24 ] ein „AppWidget“ ausgesetzt werden können, das dringend empfohlen wird, bei Handheld -Geräteimplementierungen unterstützt zu werden. Geräteimplementierungen, die die Einbettung von Widgets auf den Startbildschirm unterstützen, müssen die folgenden Anforderungen erfüllen und die Unterstützung für die Plattformfunktion Android.software.app_widgets erklären.
- Gerätestarger müssen integrierte Unterstützung für AppWidgets enthalten und die Benutzeroberfläche zum Hinzufügen, Konfigurieren, Ansehen und Entfernen von AppWidgets direkt im Launcher aufdecken.
- Die Geräteimplementierungen müssen in der Lage sein, Widgets mit 4 x 4 in der Standardgittergröße zu rendern. Weitere Informationen finden Sie in den Richtlinien für die App -Widget -Design -Richtlinien in der Android SDK -Dokumentation [ Ressourcen, 24 ].
- Geräteimplementierungen, die die Unterstützung für den Sperrbildschirm enthalten, können Anwendungs -Widgets auf dem Sperrbildschirm unterstützen.
3.8.3. Benachrichtigungen
Android enthält APIs, mit denen Entwickler Benutzer über bemerkenswerte Ereignisse [ Ressourcen, 25 ] benachrichtigen können, indem sie Hardware- und Softwarefunktionen des Geräts verwenden.
Einige APIs ermöglichen es Anwendungen, Benachrichtigungen durchzuführen oder die Aufmerksamkeit mit Hardware zu erregen - spezifisch solide, vibration und Licht. Geräteimplementierungen müssen Benachrichtigungen unterstützen, die Hardwarefunktionen verwenden, wie in der SDK -Dokumentation beschrieben, und soweit möglich, die Hardware für Geräteimplementierung möglich ist. Wenn beispielsweise eine Geräteimplementierung einen Vibrator enthält, muss die Vibrations -APIs korrekt implementiert werden. Wenn eine Geräteimplementierung keine Hardware hat, müssen die entsprechenden APIs als No-OPS implementiert werden. Dieses Verhalten wird in Abschnitt 7 weiter beschrieben.
Darüber hinaus muss die Implementierung alle Ressourcen (Symbole, Animationsdateien usw.) korrekt in den APIs [ Ressourcen, 26 ] oder im Status/System -Balken -Symbolstil -Handbuch [ Ressourcen, 27 ] erbringen, die im Fall von einem Das Android -Fernsehgerät enthält die Möglichkeit, die Benachrichtigungen nicht anzuzeigen. Geräteimplementierer bieten möglicherweise eine alternative Benutzererfahrung für Benachrichtigungen als die durch die Referenz -Open -Source -Implementierung von Referenz. Solche alternativen Benachrichtigungssysteme müssen jedoch wie oben oben bestehende Benachrichtigungsressourcen unterstützen.
Android beinhaltet Unterstützung für verschiedene Benachrichtigungen, wie zum Beispiel:
- Reiche Benachrichtigungen . Interaktive Ansichten für laufende Benachrichtigungen.
- Heads-up-Benachrichtigungen . Interaktive Ansichten können Benutzer handeln oder entlassen, ohne die aktuelle App zu verlassen.
- Sperrbildschirm Benachrichtigungen . Benachrichtigungen, die über einem Sperrbildschirm mit körniger Steuerung bei der Sichtbarkeit angezeigt werden.
Implementierungen für Android-Geräte, wenn solche Benachrichtigungen sichtbar werden, müssen ordnungsgemäß reichhaltige und Heads-up-Benachrichtigungen ausführen und den in der Android-API dokumentierten Titel/Namen, Symbol, Text enthalten [ Ressourcen, 28 ].
Android enthält APIs für Benachrichtigungslistener -Service, mit denen Apps (sobald der Benutzer explizit aktiviert ist) eine Kopie aller Benachrichtigungen erhalten, sobald sie veröffentlicht oder aktualisiert werden. Die Geräteimplementierungen müssen in vollem Umfang benachrichtigte Benachrichtigungen in vollem Umfang an alle diese installierten und benutzerfähigen Hörerdienste senden, einschließlich aller Metadaten, die dem Benachrichtigungsobjekt angehängt sind.
3.8.4. Suchen
Android enthält APIs [ Ressourcen, 29 ], mit denen Entwickler die Suche in ihre Anwendungen einbeziehen und die Daten ihrer Anwendung in die globale Systemsuche aufnehmen können. Im Allgemeinen besteht diese Funktionalität aus einer einzelnen systemweiten Benutzeroberfläche, mit der Benutzer Abfragen eingeben, Vorschläge als Typ Benutzer anzeigen und die Ergebnisse anzeigen. Die Android -APIs ermöglichen es Entwicklern, diese Schnittstelle wiederzuverwenden, um die Suche in ihren eigenen Apps bereitzustellen und den Entwicklern der gemeinsamen globalen Suchbenutzeroberfläche Ergebnisse zu liefern.
Die Implementierungen von Android-Geräten sollten eine globale Suche, eine einzelne, gemeinsam genutzte, systemweite Suchbenutzeroberfläche enthalten, die Echtzeitvorschläge als Reaktion auf die Benutzereingabe in der Lage ist. Geräteimplementierungen sollten die APIs implementieren, mit denen Entwickler diese Benutzeroberfläche wiederverwenden können, um die Suche in ihren eigenen Anwendungen anzubieten. Geräteimplementierungen, die die globale Suchschnittstelle implementieren, müssen die APIs implementieren, mit denen Drittanbieter Anwendungen dem Suchfeld beim Ausführen im globalen Suchmodus Vorschläge hinzufügen können. Wenn keine Anwendungen von Drittanbietern installiert sind, die diese Funktionalität nutzen, sollte das Standardverhalten darin bestehen, die Ergebnisse und Vorschläge für Web-Suchmaschinen anzuzeigen.
Implementierungen von Android -Geräten sollten einen Assistenten auf dem Gerät implementieren, um die Assist -Aktion zu verarbeiten [ Ressourcen, 30 ].
Android enthält auch die Assist -APIs, um die Anwendungen zu ermöglichen, zu wählen, wie viele Informationen über den aktuellen Kontext an den Assistenten auf dem Gerät geteilt werden [ Ressourcen, 31 ]. Geräteimplementierungen, die die Assist -Aktion unterstützen, müssen dem Endbenutzer deutlich angeben, wenn der Kontext geteilt wird, indem ein weißes Licht an den Rändern des Bildschirms angezeigt wird. Um dem Endbenutzer eine klare Sichtbarkeit zu gewährleisten, muss die Anzeige die Dauer und Helligkeit der Implementierung von Android Open Source -Projekt erfüllen oder übertreffen.
3.8.5. Toasts
Anwendungen können die API „Toast“ verwenden, um dem Endbenutzer kurze nicht modale Zeichenfolgen anzuzeigen, die nach kurzer Zeit verschwinden [ Ressourcen, 32 ]. Geräteimplementierungen müssen Toast von Anwendungen auf Endbenutzer in einer gewissen Sichtbarkeit anzeigen.
3.8.6. Themen
Android bietet „Themen“ als Mechanismus für Anwendungen, um Stile auf eine gesamte Aktivität oder Anwendung anzuwenden.
Android enthält eine „Holo“ -Mthem -Familie als eine Reihe definierter Stile für Anwendungsentwickler, die sie verwenden können, wenn sie das Holo -Thema aussehen möchten, das von den Android SDK [ Ressourcen, 33 ] definiert ist. Geräteimplementierungen dürfen keine der Holo -Themenattribute ändern, die Anwendungen ausgesetzt sind [ Ressourcen, 34 ].
Android enthält eine „materielle“ Themenfamilie als eine Reihe definierter Stile, die Anwendungsentwickler verwenden können, wenn sie das Aussehen und Gefühl des Designthemens über die Vielzahl verschiedener Android -Gerätetypen anpassen möchten. Geräteimplementierungen müssen die „materielle“ Themenfamilie unterstützen und dürfen keine der materiellen Themenattribute oder deren Vermögenswerte ändern, die Anwendungen ausgesetzt sind [ Ressourcen, 35 ].
Android enthält außerdem eine „Geräte -Standard“ -Thema -Familie als eine Reihe definierter Stile für Anwendungsentwickler, die sie verwenden können, wenn sie das vom Geräteimplementierer definierte Gerätethema anpassen möchten. Geräteimplementierungen können die Geräte -Standard -Themenattribute ändern, die Anwendungen ausgesetzt sind [ Ressourcen, 34 ].
Android unterstützt ein Variante -Thema mit durchscheinenden Systembalken, mit dem Anwendungsentwickler den Bereich hinter dem Status und der Navigationsleiste mit ihrem App -Inhalt füllen können. Um eine konsistente Entwicklererfahrung in dieser Konfiguration zu ermöglichen, ist es wichtig, dass der Status -Icon -Stil für verschiedene Geräteimplementierungen aufrechterhalten wird. Daher müssen Android -Geräteimplementierungen White für Systemstatus -Symbole (z. B. Signalstärke und Batteriestufe) und vom System ausgegebene Benachrichtigungen verwenden, es sei denn, das Symbol gibt einen problematischen Status an oder ein App fordert eine Lichtstatusleiste an, die das Flag von System_Ui_FLAG_LIGHT_STATUS_BAR mithilfe des Systems system_ui_flag_status_bar anfordert. Wenn eine App eine Lichtstatusleiste anfordert, müssen Android -Geräteimplementierungen die Farbe der Systemstatus -Symbole in Schwarz ändern [ Ressourcen, 34 ].
3.8.7. Live -Hintergrundbilder
Android definiert einen Komponententyp und entsprechenden API und Lebenszyklus, mit denen Anwendungen dem Endbenutzer einen oder mehrere „Live -Hintergrundbilder“ aussetzen können [ Ressourcen, 36 ]. Live -Hintergrundbilder sind Animationen, Muster oder ähnliche Bilder mit begrenzten Eingangsfunktionen, die als Tapete hinter anderen Anwendungen angezeigt werden.
Hardware gilt als in der Lage, zuverlässig Live -Hintergrundbilder auszuführen, wenn sie alle Live -Hintergrundbilder ohne Einschränkungen bei der Funktionalität mit einer angemessenen Bildrate ohne nachteilige Auswirkungen auf andere Anwendungen ausführen kann. Wenn Einschränkungen in der Hardware -Hintergrundbilder und/oder Anwendungen zum Absturz, zu Fehlfunktionen, zu einer übermäßigen CPU- oder der Batteriestromversorgung oder bei unannehmbar niedrigen Bildraten ausgeführt werden, gilt die Hardware als unfähig, Live -Tapeten auszuführen. Beispielsweise können einige Live -Hintergrundbilder einen OpenGL 2.0- oder 3.x -Kontext verwenden, um ihren Inhalt zu rendern. Live Wallpaper läuft nicht zuverlässig auf Hardware, die mehrere OpenGL -Kontexte nicht unterstützt, da die Live -Wallpaper -Verwendung eines OpenGL -Kontextes möglicherweise mit anderen Anwendungen in Konflikt steht, die auch einen OpenGL -Kontext verwenden.
Geräteimplementierungen, mit denen Live -Hintergrundbilder wie oben beschrieben zuverlässig ausgeführt werden können, sollten Live -Hintergrundbilder implementieren und müssen bei der Implementierung das Plattform -Feature -Flag Android.software.live_wallpaper melden.
3.8.8. Aktivitätsumschaltung
Da der jüngste Funktionsnavigationsschlüssel optional ist, sind die Anforderungen für die Implementierung des Überblickbilds für Android -Fernsehgeräte und Android -Uhrengeräte optional.
Der vorgelagerte Android-Quellcode enthält den Übersichtsbildschirm [ Ressourcen, 37 ], eine Benutzeroberfläche auf Systemebene für das Umschalten und die Anzeige kürzlich zugegriffener Aktivitäten und Aufgaben mit einem Miniaturbild des grafischen Status der Anwendung zum Zeitpunkt des Zeitpunkts, in dem der Benutzer die Anwendung zuletzt verließ. Geräteimplementierungen einschließlich des in Abschnitt 7.2.3 detaillierten Bestimmungsfunktionsfunktionsfunktionsnavigationsschlüssels können die Schnittstelle ändern, müssen jedoch die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Muss angehörte Berichte als Gruppe anzeigen, die sich miteinander bewegt.
- Muss mindestens bis zu 6 angezeigte Aktivitäten unterstützen.
- Sollte zumindest den Titel von 4 Aktivitäten gleichzeitig anzeigen.
- Sollte Highlight -Farb-, Symbol- und Bildschirm -Titel in den Rezenenten anzeigen.
- Muss das Bildschirm -Pinning -Verhalten [ Ressourcen, 38 ] implementieren und dem Benutzer ein Einstellungsmenü zur Umstellung der Funktion zur Verfügung stellen.
- Sollte eine schließende Gewährung ("x") anzeigen, kann dies jedoch verzögern, bis der Benutzer mit Bildschirmen interagiert.
Geräteimplementierungen werden dringend empfohlen, um die vorgelagerte Android-Benutzeroberfläche (oder eine ähnliche Miniaturansicht-Schnittstelle) für den Übersichtsbildschirm zu verwenden.
3.8.9. Eingabemanagement
Android unterstützt die Unterstützung für das Input-Management und die Unterstützung für Eingabemethoden von Drittanbietern [ Ressourcen, 39 ]. Geräteimplementierungen, mit denen Benutzer Eingabemethoden von Drittanbietern auf dem Gerät verwenden können, müssen die Plattformfunktion Android.software.input_methods deklarieren und IME-APIs wie in der Android SDK-Dokumentation definiert.
Geräteimplementierungen, die die Funktion von Android.software deklarieren.input_Methods-Funktion, müssen einen benutzergerechten Mechanismus bereitstellen, um Eingabemethoden von Drittanbietern hinzuzufügen und zu konfigurieren. Geräteimplementierungen müssen die Einstellungsschnittstelle als Antwort auf die Absicht von Android.Setings.input_Method_Setings angezeigt.
3.8.10. Lock -Bildschirmmediensteuerung sperren
Die Remote Control Client -API ist von Android 5.0 zugunsten der Medienbenachrichtigungsvorlage veraltet, mit der Medienanwendungen in Wiedergabesteuerelemente integriert werden können, die auf dem Sperrbildschirm [ Ressourcen, 40 ] als Sperrbildschirmbenachrichtigungen angezeigt werden. Geräteimplementierungen müssen die Medienbenachrichtigungsvorlage im Rahmen der in Abschnitt 3.8.3 beschriebenen Sperrbildschirmbenachrichtigungen ordnungsgemäß machen.
3.8.11. Träume
Android beinhaltet Unterstützung für interaktive Bildschirmschoner namens Dreams [ Ressourcen, 41 ]. Dreams ermöglicht es Benutzern, mit Anwendungen zu interagieren, wenn ein mit einer Stromquelle verbundener Gerät in einem Schreibtischdock im Leerlauf ist. Android Watch -Geräte können Träume implementieren, aber andere Arten von Geräteimplementierungen sollten die Unterstützung für Träume enthalten und eine Einstellungsoption für Benutzer bereitstellen, um Träume als Antwort auf die Android -Absicht zu konfigurieren.
3.8.12. Standort
Wenn ein Gerät über einen Hardwaresensor (z. B. GPS) verfügt, der die Standortkoordinaten bereitstellen kann, müssen Standortmodi im Standortmenü in Einstellungen angezeigt werden [ Ressourcen, 42 ].
3.8.13. Unicode und Schriftart
Android enthält Unterstützung für Farbemoji -Charaktere. Wenn Android -Geräteimplementierungen ein IME enthalten, sollten Geräte dem Benutzer eine Eingabemethode für die in Unicode 6.1 definierten Emoji -Zeichen bereitstellen [ Ressourcen, 43 ]. Alle Geräte müssen in der Lage sein, diese Emoji -Zeichen in Farbglyphen zu rendern.
Android beinhaltet die Unterstützung für Roboto 2-Schriftart mit unterschiedlichen Gewichten-serif-dünn, sans-serif-light, sans-serif-medium, sans-serif-schwarz, serif-kondensierter, serif-kondenziertes Licht-, in welch Muss alle für die auf dem Gerät verfügbaren Sprachen und die vollständige Unicode 7.0 -Abdeckung der lateinischen, griechischen und kyrillischen Abdeckung der lateinischen erweiterten A-, B-, C- und D -Bereiche sowie alle Glyphen im Währungssymbolblock von Unicode 7.0 enthalten sein.
3.9. Geräteverwaltung
Android enthält Funktionen, mit denen Sicherheitsanwendungen auf Systemebene, z. B. die Durchsetzung von Kennwortrichtlinien oder die Durchführung von Remote-Löschen, über die API Android Device Administration [ Ressourcen, 44 ] ausführen können. Geräteimplementierungen müssen eine Implementierung der DevicePolicyManager -Klasse [ Ressourcen, 45 ] bereitstellen. Geräteimplementierungen, die die Unterstützung für PIN (Numeric) oder Kennwort (alphanumerische) basierte Sperrbildschirme enthalten, müssen den gesamten Bereich der in der Android SDK -Dokumentation [ Ressourcen, 44 ] definierten Geräteverwaltungsrichtlinien unterstützen und die Plattform -Funktion Android.software.device_admin melden.
3.9.1 Gerätebereitstellung
3.9.1.1 Gerätebesitzer Bereitstellung
Wenn eine Geräteimplementierung die Funktion von Android.software.Device_Admin deklariert, muss der Out Of -Box -Setup -Fluss ermöglicht, eine Anwendung (Geräte -Richtliniencontroller) als Geräte -Eigentümer -App aufzunehmen [ Ressourcen, 46 ]. Geräteimplementierungen haben möglicherweise eine vorinstallierte Anwendung, die Geräteverwaltungsfunktionen ausführen. Diese Anwendung darf jedoch nicht ohne explizite Einwilligung oder Aktion des Benutzer oder des Administrators des Geräts als Geräte -Eigentümer -App festgelegt werden.
Der von Android.App.Action.Provision_Managed_Device [ Ressourcen, 47 ]) Benutzererfahrung muss sich mit der AOSP -Implementierung übereinstimmen
Wenn die Geräteimplementierung android.hardware.nfc berichtet, muss NFC auch während des Ausgangsablaufs außerhalb des Boxs aktiviert sein, damit die NFC-Bereitstellung von Gerätebesitzern [ Ressourcen, 48 ] ermöglicht.
3.9.1.2 Managed Profile Provisioning
Wenn eine Geräteimplementierung die Android.software.Managed_Users deklariert, muss es möglich sein, eine DPC -Anwendung (Geräte -Richtlinie Controller) als Eigentümer eines neuen verwalteten Profils anzumelden [ Ressourcen, 49 ]
Der von Android.App.Action.Provision_Managed_Profile [ Ressourcen, 50 ]) Benutzererfahrung muss sich mit der AOSP -Implementierung übereinstimmen
3.9.2 Managed Profile Support
Managed Profile fähige Geräte sind die Geräte, die:
- Deklarieren Sie android.software.device_admin (siehe Abschnitt 3.9 Geräteverwaltung)
- Sind keine niedrigen RAM -Geräte (siehe Abschnitt 7.6.1
- Ziehen Sie den internen (nicht gerichtbaren) Speicher als freigegebener Speicher (siehe Abschnitt 7.6.2) zu (siehe Abschnitt 7.6.2 ).
Managed Profile fähige Geräte müssen:
- Deklarieren Sie die Plattform -Feature -Flagge Android.software.Managed_Users.
- Support verwaltete Profile über die Android.app.admin.devicepolicyManager -APIs
- Erstellen Sie ein und nur ein verwaltetes Profil [ Ressourcen, 50 ]
- Verwenden Sie ein Symbolabzeichen (ähnlich dem ASOP -Upstream -Arbeitsabzeichen), um die verwalteten Anwendungen und Widgets und andere Bahnen -UI -Elemente wie Recents & Benachrichtigungen darzustellen
- Zeigen Sie ein Benachrichtigungssymbol an (ähnlich dem ASP -Upstream -Arbeitsabzeichen), um anzugeben, wann der Benutzer in einer verwalteten Profilanwendung liegt
- Zeigen Sie einen Toast an, der angibt, dass sich der Benutzer im verwalteten Profil befindet, wenn das Gerät aufwacht (action_user_present), und die Vordergrundanwendung befindet sich im verwalteten Profil
- Wenn ein verwaltetes Profil existiert, zeigen Sie eine visuelle Gewährung in der Absicht 'Chooser', damit der Benutzer die Absicht vom verwalteten Profil an den primären Benutzer oder umgekehrt weiterleiten kann, wenn es durch den Geräte -Richtlinien -Controller aktiviert ist
- Wob
- Separate Abrechnung für Batterie-, Standort-, Mobildaten- und Speicherverbrauch für das primäre Benutzer und das verwaltete Profil.
- Unabhängige Verwaltung von VPN -Anwendungen, die im primären Benutzer oder im verwalteten Profil installiert sind.
- Unabhängige Verwaltung von Anwendungen, die im primären Benutzer- oder verwalteten Profil installiert sind.
- Unabhängige Verwaltung von Konten innerhalb des primären Benutzer- oder verwalteten Profils.
- Stellen Sie sicher, dass der Standard -Dialer die Anruferinformationen aus dem verwalteten Profil (falls vorhanden) neben denen aus dem Primärprofil nachschlagen kann, wenn der Gerätelichtungssteuerer dies zulässt.
- Muss sicherstellen, dass alle Sicherheitsanforderungen für ein Gerät mit aktivierten Benutzern erfüllt werden (siehe Abschnitt 9.5 ), obwohl das verwaltete Profil zusätzlich zum primären Benutzer nicht als ein anderer Benutzer gezählt wird.
3.10. Barrierefreiheit
Android bietet eine Barrierefreiheitschicht, mit der Benutzer mit Behinderungen einfacher navigieren können. Darüber hinaus bietet Android Plattform-APIs, mit denen Barrierefreiheit-Service-Implementierungen für Benutzer- und Systemereignisse empfangen und alternative Feedback-Mechanismen wie Text-to-Speech, Haptic Feedback und Trackball/D-Pad-Navigation [ Ressourcen, 51 ] generiert werden können.
Die Geräteimplementierungen enthalten die folgenden Anforderungen:
- Android Automotive -Implementierungen sollten eine Implementierung des Android -Barrierefreiheits -Frameworks für die Standard -Android -Implementierung bereitstellen.
- Geräteimplementierungen (Android Automotive ausgeschlossen) müssen eine Implementierung des Android -Barrierefreiheits -Frameworks bereitstellen, das mit der Standard -Android -Implementierung übereinstimmt.
- Geräteimplementierungen (Android Automotive ausgeschlossen) müssen Implementierungen von Barrierefreiheit von Drittanbietern über die Android.AccessibilityService-APIs [ Ressourcen, 52 ] unterstützen.
- Geräteimplementierungen (Android Automotive ausgeschlossen) müssen Barrierefreiheiteignisse generieren und diese Ereignisse an alle registrierten Implementierungen für AccessIVIAILIAIRMISHIFIALIAIRIAIRIAILIAIRIEREN in Übereinstimmung mit der Standard -Android -Implementierung liefern
- Geräteimplementierungen (Android Automotive und Android Watch-Geräte ohne Audioausgabe ausgeschlossen) müssen einen benutzergerechten Mechanismus zur Verfügung stellen, um die Dienste von Accessibility zu aktivieren und zu deaktivieren, und diese Schnittstelle als Antwort auf die Android.Provider.Settings.Action_Accessibility_Setings-Intent anzeigen.
Darüber hinaus sollten Geräteimplementierungen eine Implementierung eines Barrierefreiheitsdienstes auf dem Gerät bereitstellen und den Benutzern einen Mechanismus zur Verfügung stellen, um den Barrierefreiheit Service während der Geräte -Setup zu ermöglichen. Eine Open -Source -Implementierung eines Barrierefreiberginers ist aus dem Eye Free Project [ Ressourcen, 53 ] verfügbar.
3.11. Text zu Sprache
Android enthält APIs, mit denen Anwendungen Text-to-Speech-Dienste (TTS) nutzen können, und es ermöglicht Dienstleistern, Implementierungen von TTS-Diensten bereitzustellen [ Ressourcen, 54 ]. Geräteimplementierungen melden die Funktion von Android.hardware.audio.output muss diese Anforderungen im Zusammenhang mit dem Android TTS -Framework erfüllen.
Android Automotive Implementierungen:
- Muss die Android TTS -Framework -APIs unterstützen.
- Kann die Installation von TTS-Motoren von Drittanbietern unterstützen. Wenn sie unterstützt werden, müssen die Partner eine benutzergerechte Schnittstelle bereitstellen, mit der der Benutzer eine TTS-Engine für die Verwendung auf Systemebene auswählen kann.
Alle anderen Geräteimplementierungen:
- Muss die Android TTS -Framework -APIs unterstützen und sollte eine TTS -Engine enthalten, die die auf dem Gerät verfügbaren Sprachen unterstützt. Beachten Sie, dass die vorgelagerte Android Open Source-Software eine vollwertige TTS-Engine-Implementierung enthält.
- Muss die Installation von TTS-Motoren von Drittanbietern unterstützen
- Muss eine von Benutzer zugängliche Schnittstelle bereitstellen, mit der Benutzer eine TTS-Engine für die Verwendung auf Systemebene auswählen können
3.12. TV -Eingabe -Framework
Das Android Television Input Framework (TIF) vereinfacht die Bereitstellung von Live -Inhalten an Android -Fernsehgeräte. TIF bietet eine Standard -API zum Erstellen von Eingabemodulen, die Android -Fernsehgeräte steuern. Implementierungen für Android -Fernsehgeräte müssen das TV -Eingabemittel [ Ressourcen, 55 ] unterstützen.
Geräteimplementierungen, die TIF unterstützen, muss die Plattformfunktion Android.software.live_tv deklarieren.
3.12.1. TV-App
Jede Geräteimplementierung, die die Unterstützung für Live -TV erstellt, muss über eine installierte TV -Anwendung (TV -App) verfügen. Das Android Open Source -Projekt bietet eine Implementierung der TV -App.
Die Standard-TV-App muss Zugriff auf Kanäle von installierten Eingängen und Eingängen von Drittanbietern ermöglichen. Beachten Sie, dass die installierten Eingänge alle standardmäßigen Eingaben umfassen, unabhängig davon, ob sie TIF-basiert sind oder nicht.Die TV -App muss Möglichkeiten zur Installation und Verwendung von Fernsehsendern [ Ressourcen, 56 ] bereitstellen und die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Geräteimplementierungen müssen TIF-basierte Eingaben (Drittanbieter) [ Ressourcen, 57 ] installiert und verwaltet werden.
- Geräteimplementierungen können eine visuelle Trennung zwischen vorinstallierten TIF-basierten Eingängen (installierten Eingängen) [ Ressourcen, 58 ] und Eingängen von Drittanbietern bieten.
- Die Geräteimplementierungen dürfen die Eingänge von Drittanbietern nicht mehr als eine einzelne Navigationsaktion aus der TV-App anzeigen (dh Erweiterung einer Liste von Eingängen von Drittanbietern aus der TV-App).
3.12.1.1. Elektronischer Programmleitfaden
Implementierungen für Android -Fernsehgeräte müssen eine Informations- und Interaktivenüberlagerung zeigen, die einen elektronischen Programmhandbuch (EPG) enthalten muss, der aus den Werten im TV -Vertrag generiert wird.Programs Fields [ Resources, 59 ]. Das EPG muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Das EPG muss Informationen von allen installierten Eingängen und Eingängen von Drittanbietern anzeigen.
- Das EPG kann eine visuelle Trennung zwischen den installierten Eingängen und Eingängen von Drittanbietern liefern.
- Das EPG wird dringend empfohlen, installierte Eingänge und Eingänge von Drittanbietern mit gleicher Bedeutung anzuzeigen. Das EPG darf die Eingänge von Drittanbietern nicht mehr als eine einzelne Navigationsaktion von den installierten Eingängen auf dem EPG entfernt anzeigen.
- Bei der Änderung der Kanal müssen Geräteimplementierungen EPG -Daten für das aktuell Spielprogramm anzeigen.
3.12.1.2. Navigation
Eingangsgeräte für Android-Fernsehgeräte (dh Fernbedienung, Fernbedienungsanwendung oder Spielcontroller) müssen über das D-Pad die Navigation zu allen umsetzbaren Abschnitten des Bildschirms ermöglichen. D-Pad auf und ab muss verwendet werden, um Live-TV-Kanäle zu ändern, wenn auf dem Bildschirm kein verteilungsfähiger Abschnitt vorhanden ist.
Die TV -App sollte wichtige Ereignisse an HDMI -Eingänge über CEC übergeben.
3.12.1.3. TV -Eingangs -App Verknüpfung
Implementierungen für Android -Fernsehgeräte müssen die TV -Eingabe -App -Verknüpfung unterstützen, mit der alle Eingaben Aktivitätsverbindungen von der aktuellen Aktivität zu einer anderen Aktivität bereitstellen können (dh ein Link von Live -Programmierung zu verwandten Inhalten) [ Ressourcen, 60 ]. In der TV -App muss die TV -Eingabed -App -Verknüpfung angezeigt werden, wenn sie bereitgestellt wird.
4. Kompatibilität für Anwendungsverpackungen
Geräteimplementierungen müssen Android ".APK" -Dateien installieren und ausführen, die vom Tool "AAPT" generiert werden, das im offiziellen Android SDK [ Ressourcen, 61 ] enthalten ist.
Geräteimplementierungen dürfen weder den .APK [ Ressourcen, 62 ], Android Manifest [ Ressourcen, 49 ], Dalvik -Bytecode [ Ressourcen, 23 ] erweitern oder Bytecode -Formate so Renderscript -Formate so verhindern, dass diese Dateien korrekt installiert und ausgeführt werden. Andere kompatible Geräte.
5. Multimedia -Kompatibilität
5.1. Mediencodecs
Geräteimplementierungen müssen die in der Android SDK -Dokumentation [ Ressourcen, 64 ] angegebenen Kernformate unterstützen, sofern dies in diesem Dokument ausdrücklich zulässig ist. Insbesondere müssen Geräteimplementierungen die Medienformate, Encoder, Decoder, Dateitypen und Containerformate unterstützen, die in den unten stehenden Tabellen definiert und über MediaCodeclist [ Ressourcen, 65 ] gemeldet wurden. Geräteimplementierungen müssen auch in der Lage sein, alle in seinem Camcorderprofile [ Ressourcen, 66 ] gemeldeten Profile zu dekodieren und alle Formate zu dekodieren, die sie codieren können. Alle diese Codecs werden als Software -Implementierungen in der bevorzugten Android -Implementierung aus dem Android Open Source -Projekt bereitgestellt.
Bitte beachten Sie, dass weder Google noch die Open-Handset-Allianz eine Darstellung vorlegen, dass diese Codecs frei von Patenten von Drittanbietern sind. Diejenigen, die diesen Quellcode in Hardware- oder Softwareprodukten verwenden möchten, wird empfohlen, dass die Implementierungen dieses Codes, einschließlich in Open -Source -Software oder Shareware, Patentlizenzen von den zuständigen Patentinhabern erfordern.
5.1.1. Audio-Codecs
Format/Codec | Encoder | Decoder | Einzelheiten | Unterstützte Dateitypen/Containerformate |
---|---|---|---|---|
MPEG-4 AAC-Profil (AAC LC) | Erforderlich 1 | ERFORDERLICH | Unterstützung für Mono/Stereo/5.0/5.1 2 Inhalt mit Standard -Stichprobenraten von 8 bis 48 kHz. |
|
MPEG-4 er AAC-Profil (AAC+) | Erforderlich 1 (Android 4.1+) | ERFORDERLICH | Unterstützung für Mono/Stereo/5.0/5.1 2 Inhalt mit Standard -Stichprobenraten von 16 bis 48 kHz. | |
MPEG-4 HE AACV2 Profil (erweiterter AAC+) | ERFORDERLICH | Unterstützung für Mono/Stereo/5.0/5.1 2 Inhalt mit Standard -Stichprobenraten von 16 bis 48 kHz. | ||
AAC -Eld (erweitert AAC mit geringer Verzögerung) | Erforderlich 1 (Android 4.1+) | ERFORDERLICH (Android 4.1+) | Unterstützung für Mono/Stereo -Inhalte mit Standard -Stichprobenraten von 16 bis 48 kHz. | |
AMR-NB | Erforderlich 3 | Erforderlich 3 | 4,75 bis 12,2 Kbit / s probiert @ 8 kHz | 3GPP (.3gp) |
AMR-wb | Erforderlich 3 | Erforderlich 3 | 9 Preise von 6,60 kbit/s bis 23,85 kbit/s abgetastet @ 16 kHz | |
FLAC | ERFORDERLICH (Android 3.1+) | Mono/Stereo (kein Mehrkanal). Die Probenraten von bis zu 48 kHz (bis zu 44,1 kHz werden jedoch auf Geräten mit 44,1 kHz-Ausgang empfohlen, da der Downsampler von 48 bis 44,1 kHz keinen Tiefpassfilter enthält). 16-Bit empfohlen; Nein, für 24-Bit beantragt. | Nur flac (.flac) | |
MP3 | ERFORDERLICH | Mono/Stereo 8-320Kbit/s konstant (CBR) oder variabler Bitrate (VBR) | Mp3 (.mp3) | |
MIDI | ERFORDERLICH | MIDI Typ 0 und 1. DLS Version 1 und 2. XMF und Mobile XMF. Unterstützung für Klingeltonformate RTTTL/RTX, OTA und Imelody |
| |
Vorbis | ERFORDERLICH |
| ||
PCM/Welle | Erforderlich 4 (Android 4.1+) | ERFORDERLICH | 16-Bit linearer PCM (Raten bis zur Hardwaregrenze). Geräte müssen die Stichprobenraten für die RAW -PCM -Aufzeichnung bei 8000, 11025, 16000 und 44100 Hz Frequenzen unterstützen. | Welle (.wav) |
Opus | ERFORDERLICH (Android 5.0+) | Matroska (.mkv) |
1 Erforderlich für Geräteimplementierungen, die Android.hardware.Microphon definieren, jedoch für Android Watch -Geräteimplementierungen optional.
2 Es sind nur Downmix von 5,0/5.1 Inhalten erforderlich; Das Aufzeichnen oder Rendern von mehr als 2 Kanälen ist optional.
3 Für Android Handheld -Geräteimplementierungen erforderlich.
4 Für Geräteimplementierungen, die Android.hardware.Microphon definieren, einschließlich Android Watch -Geräteimplementierungen.
5.1.2. Bildcodecs
Format/Codec | Encoder | Decoder | Einzelheiten | Unterstützte Dateitypen/Containerformate |
---|---|---|---|---|
JPEG | ERFORDERLICH | ERFORDERLICH | Basis+progressiv | JPEG (.JPG) |
GIF | ERFORDERLICH | Gif (.gif) | ||
PNG | ERFORDERLICH | ERFORDERLICH | Png (.png) | |
BMP | ERFORDERLICH | BMP (.bmp) | ||
Webp | ERFORDERLICH | ERFORDERLICH | Webp (.webp) |
5.1.3. Video -Codecs
Format/Codec | Encoder | Decoder | Einzelheiten | Unterstützte Dateitypen// Containerformate |
---|---|---|---|---|
H.263 | Erforderlich 1 | Erforderlich 2 |
| |
H.264 AVC | Erforderlich 2 | Erforderlich 2 | Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 5.2 und 5.3 |
|
H.265 HEVC | Erforderlich 5 | See section 5.3 for details | MPEG-4 (.mp4) | |
MPEG-2 | STRONGLY RECOMMENDED 6 | Hauptprofil | MPEG2-TS | |
MPEG-4 SP | REQUIRED 2 | 3GPP (.3gp) | ||
VP8 3 | REQUIRED 2 (Android 4.3+) | REQUIRED 2 (Android 2.3.3+) | See section 5.2 and 5.3 for details |
|
VP9 | REQUIRED 2 (Android 4.4+) | See section 5.3 for details |
|
1 Required for device implementations that include camera hardware and define android.hardware.camera or android.hardware.camera.front.
2 Required for device implementations except Android Watch devices.
3 For acceptable quality of web video streaming and video-conference services, device implementations SHOULD use a hardware VP8 codec that meets the requirements in [ Resources, 68 ].
4 Device implementations SHOULD support writing Matroska WebM files.
5 STRONGLY RECOMMENDED for Android Automotive, optional for Android Watch, and required for all other device types.
6 Applies only to Android Television device implementations.
5.2. Videokodierung
Video codecs are optional for Android Watch device implementations.
Android device implementations with H.263 encoders, MUST support Baseline Profile Level 45.
Android device implementations with H.264 codec support, MUST support Baseline Profile Level 3 and the following SD (Standard Definition) video encoding profiles and SHOULD support Main Profile Level 4 and the following HD (High Definition) video encoding profiles. Android Television devices are STRONGLY RECOMMENDED to encode HD 1080p video at 30 fps.
SD (Low quality) | SD (High quality) | HD 720p 1 | HD 1080p 1 | |
---|---|---|---|---|
Video Auflösung | 320 x 240 px | 720 x 480 px | 1280 x 720 Pixel | 1920 x 1080 Pixel |
Video-Bildrate | 20 fps | 30 fps | 30 fps | 30 fps |
Video-Bitrate | 384 Kbps | 2 Mbps | 4 Mbps | 10 Mbps |
1 When supported by hardware, but STRONGLY RECOMMENDED for Android Television devices.
Android device implementations with VP8 codec support MUST support the SD video encoding profiles and SHOULD support the following HD (High Definition) video encoding profiles.
SD (Low quality) | SD (High quality) | HD 720p 1 | HD 1080p 1 | |
---|---|---|---|---|
Video Auflösung | 320 x 180 px | 640 x 360 px | 1280 x 720 Pixel | 1920 x 1080 Pixel |
Video-Bildrate | 30 fps | 30 fps | 30 fps | 30 fps |
Video-Bitrate | 800 Kbps | 2 Mbps | 4 Mbps | 10 Mbps |
1 When supported by hardware.
5.3. Video Decoding
Video codecs are optional for Android Watch device implementations.
Device implementations MUST support dynamic video resolution and frame rate switching through the standard Android APIs within the same stream for all VP8, VP9, H.264, and H.265 codecs in real time and up to the maximum resolution supported by each codec on the Gerät.
Android device implementations with H.263 decoders, MUST support Baseline Profile Level 30.
Android device implementations with MPEG-4 decoders, MUST support Simple Profile Level 3.
Android device implementations with H.264 decoders, MUST support Main Profile Level 3.1 and the following SD video decoding profiles and SHOULD support the HD decoding profiles. Android Television devices MUST support High Profile Level 4.2 and the HD 1080p decoding profile.
SD (Low quality) | SD (High quality) | HD 720p 1 | HD 1080p 1 | |
---|---|---|---|---|
Video Auflösung | 320 x 240 px | 720 x 480 px | 1280 x 720 Pixel | 1920 x 1080 Pixel |
Video-Bildrate | 30 fps | 30 fps | 60 fps | 30 fps / 60 fps 2 |
Video-Bitrate | 800 Kbps | 2 Mbps | 8 Mbps | 20 Mbps |
1 REQUIRED for when the height as reported by the Display.getSupportedModes() method is equal or greater than the video resolution.
2 REQUIRED for Android Television device implementations.
Android device implementations when supporting VP8 codec as described in section 5.1.3 , MUST support the following SD decoding profiles and SHOULD support the HD decoding profiles. Android Television devices MUST support the HD 1080p decoding profile.
SD (Low quality) | SD (High quality) | HD 720p 1 | HD 1080p 1 | |
---|---|---|---|---|
Video Auflösung | 320 x 180 px | 640 x 360 px | 1280 x 720 Pixel | 1920 x 1080 Pixel |
Video-Bildrate | 30 fps | 30 fps | 30 fps / 60 fps 2 | 30 / 60 fps 2 |
Video-Bitrate | 800 Kbps | 2 Mbps | 8 Mbps | 20 Mbps |
1 REQUIRED for when the height as reported by the Display.getSupportedModes() method is equal or greater than the video resolution.
2 REQUIRED for Android Television device implementations.
Android device implementations, when supporting VP9 codec as described in section 5.1.3 , MUST support the following SD video decoding profiles and SHOULD support the HD decoding profiles. Android Television devices are STRONGLY RECOMMENDED to support the HD 1080p decoding profile and SHOULD support the UHD decoding profile. When the UHD video decoding profile is supported, it MUST support 8-bit color depth and SHOULD support VP9 Profile 2 (10-bit).
SD (Low quality) | SD (High quality) | HD 720p 1 | HD 1080p 2 | UHD 2 | |
---|---|---|---|---|---|
Video Auflösung | 320 x 180 px | 640 x 360 px | 1280 x 720 Pixel | 1920 x 1080 Pixel | 3840 x 2160 px |
Video-Bildrate | 30 fps | 30 fps | 30 fps | 60 fps | 60 fps |
Video-Bitrate | 600 Kbps | 1.6 Mbps | 4 Mbps | 5 Mbps | 20 Mbps |
1 Required for Android Television device implementations, but for other type of devices only when supported by hardware.
2 STRONGLY RECOMMENDED for existing Android Television device implementations when supported by hardware.
Android device implementations, when supporting H.265 codec as described in section 5.1.3 , MUST support the Main Profile Level 3 Main tier and the following SD video decoding profiles and SHOULD support the HD decoding profiles. Android Television devices are STRONGLY RECOMMENDED to support the UHD decoding profile and the HD 1080p decoding profile. If the HD 1080p decoding profile is supported, it MUST support the Main Profile Level 4.1 Main tier. If UHD decoding is supported, then it MUST support Main10 Level 5 Main Tier profile.
SD (Low quality) | SD (High quality) | HD 720p 1 | HD 1080p 2 | UHD 2 | |
---|---|---|---|---|---|
Video Auflösung | 352 x 288 px | 640 x 360 px | 1280 x 720 Pixel | 1920 x 1080 Pixel | 3840 x 2160 px |
Video-Bildrate | 30 fps | 30 fps | 30 fps | 60 fps 2 | 60 fps |
Video-Bitrate | 600 Kbps | 1.6 Mbps | 4 Mbps | 10 Mbps | 20 Mbps |
1 Required for Android Television device implementations, but for other type of devices only when supported by hardware.
2 STRONGLY RECOMMENDED for existing Android Television device implementations when supported by hardware.
5.4. Audio Aufnahme
While some of the requirements outlined in this section are stated as SHOULD since Android 4.3, the Compatibility Definition for a future version is planned to change these to MUST. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to meet these requirements that are stated as SHOULD, or they will not be able to attain Android compatibility when upgraded to the future version.
5.4.1. Raw Audio Capture
Device implementations that declare android.hardware.microphone MUST allow capture of raw audio content with the following characteristics:
- Format : Linear PCM, 16-bit
- Sampling rates : 8000, 11025, 16000, 44100
- Channels : Mono
The capture for the above sample rates MUST be done without up-sampling, and any down-sampling MUST include an appropriate anti-aliasing filter.
Device implementations that declare android.hardware.microphone SHOULD allow capture of raw audio content with the following characteristics:
- Format : Linear PCM, 16-bit
- Sampling rates : 22050, 48000
- Channels : Stereo
If capture for the above sample rates is supported, then the capture MUST be done without up-sampling at any ratio higher than 16000:22050 or 44100:48000. Any up-sampling or down-sampling MUST include an appropriate anti-aliasing filter.
5.4.2. Capture for Voice Recognition
In addition to the above recording specifications, when an application has started recording an audio stream using the android.media.MediaRecorder.AudioSource.VOICE_RECOGNITION audio source:
- The device SHOULD exhibit approximately flat amplitude versus frequency characteristics: specifically, ±3 dB, from 100 Hz to 4000 Hz.
- Audio input sensitivity SHOULD be set such that a 90 dB sound power level (SPL) source at 1000 Hz yields RMS of 2500 for 16-bit samples.
- PCM amplitude levels SHOULD linearly track input SPL changes over at least a 30 dB range from -18 dB to +12 dB re 90 dB SPL at the microphone.
- Total harmonic distortion SHOULD be less than 1% for 1 kHz at 90 dB SPL input level at the microphone.
- Noise reduction processing, if present, MUST be disabled.
- Automatic gain control, if present, MUST be disabled
If the platform supports noise suppression technologies tuned for speech recognition, the effect MUST be controllable from the android.media.audiofx.NoiseSuppressor API. Moreover, the UUID field for the noise suppressor's effect descriptor MUST uniquely identify each implementation of the noise suppression technology.
5.4.3. Capture for Rerouting of Playback
The android.media.MediaRecorder.AudioSource class includes the REMOTE_SUBMIX audio source. Devices that declare android.hardware.audio.output MUST properly implement the REMOTE_SUBMIX audio source so that when an application uses the android.media.AudioRecord API to record from this audio source, it can capture a mix of all audio streams except for the following :
- STREAM_RING
- STREAM_ALARM
- STREAM_NOTIFICATION
5.5. Audiowiedergabe
Device implementations that declare android.hardware.audio.output MUST conform to the requirements in this section.
5.5.1. Raw Audio Playback
The device MUST allow playback of raw audio content with the following characteristics:
- Format : Linear PCM, 16-bit
- Sampling rates : 8000, 11025, 16000, 22050, 32000, 44100
- Channels : Mono, Stereo
The device SHOULD allow playback of raw audio content with the following characteristics:
- Sampling rates : 24000, 48000
5.5.2. Audio Effects
Android provides an API for audio effects for device implementations [ Resources, 69 ]. Device implementations that declare the feature android.hardware.audio.output:
- MUST support the EFFECT_TYPE_EQUALIZER and EFFECT_TYPE_LOUDNESS_ENHANCER implementations controllable through the AudioEffect subclasses Equalizer, LoudnessEnhancer.
- MUST support the visualizer API implementation, controllable through the Visualizer class.
- SHOULD support the EFFECT_TYPE_BASS_BOOST, EFFECT_TYPE_ENV_REVERB, EFFECT_TYPE_PRESET_REVERB, and EFFECT_TYPE_VIRTUALIZER implementations controllable through the AudioEffect sub-classes BassBoost, EnvironmentalReverb, PresetReverb, and Virtualizer.
5.5.3. Audio Output Volume
Android Television device implementations MUST include support for system Master Volume and digital audio output volume attenuation on supported outputs, except for compressed audio passthrough output (where no audio decoding is done on the device).
5.6. Audio Latency
Audio latency is the time delay as an audio signal passes through a system. Many classes of applications rely on short latencies, to achieve real-time sound effects.
For the purposes of this section, use the following definitions:
- output latency . The interval between when an application writes a frame of PCM-coded data and when the corresponding sound can be heard by an external listener or observed by a transducer.
- cold output latency . The output latency for the first frame, when the audio output system has been idle and powered down prior to the request.
- continuous output latency . The output latency for subsequent frames, after the device is playing audio.
- input latency . The interval between when an external sound is presented to the device and when an application reads the corresponding frame of PCM-coded data.
- cold input latency . The sum of lost input time and the input latency for the first frame, when the audio input system has been idle and powered down prior to the request.
- continuous input latency . The input latency for subsequent frames, while the device is capturing audio.
- cold output jitter . The variance among separate measurements of cold output latency values.
- cold input jitter . The variance among separate measurements of cold input latency values.
- continuous round-trip latency . The sum of continuous input latency plus continuous output latency plus one buffer period. The buffer period term allows processing time for the app and for the app to mitigate phase difference between input and output streams.
- OpenSL ES PCM buffer queue API . The set of PCM-related OpenSL ES APIs within Android NDK; see NDK_root/docs/opensles/index.html.
Device implementations that declare android.hardware.audio.output are STRONGLY RECOMMENDED to meet or exceed these audio output requirements:
- cold output latency of 100 milliseconds or less
- continuous output latency of 45 milliseconds or less
- minimize the cold output jitter
If a device implementation meets the requirements of this section after any initial calibration when using the OpenSL ES PCM buffer queue API, for continuous output latency and cold output latency over at least one supported audio output device, it is STRONGLY RECOMMENDED to report support for low-latency audio, by reporting the feature android.hardware.audio.low_latency via the android.content.pm.PackageManager class [ Resources, 70 ]. Conversely, if the device implementation does not meet these requirements it MUST NOT report support for low-latency audio.
Device implementations that include android.hardware.microphone are STRONGLY RECOMMENDED to meet these input audio requirements:
- cold input latency of 100 milliseconds or less
- continuous input latency of 30 milliseconds or less
- continuous round-trip latency of 50 milliseconds or less
- minimize the cold input jitter
5.7. Network Protocols
Devices MUST support the media network protocols for audio and video playback as specified in the Android SDK documentation [ Resources, 64 ]. Specifically, devices MUST support the following media network protocols:
- RTSP (RTP, SDP)
- HTTP(S) progressive streaming
- HTTP(S) Live Streaming draft protocol, Version 3 [ Resources, 71 ]
5.8. Secure Media
Device implementations that support secure video output and are capable of supporting secure surfaces MUST declare support for Display.FLAG_SECURE. Device implementations that declare support for Display.FLAG_SECURE, if they support a wireless display protocol, MUST secure the link with a cryptographically strong mechanism such as HDCP 2.x or higher for Miracast wireless displays. Similarly if they support a wired external display, the device implementations MUST support HDCP 1.2 or higher. Android Television device implementations MUST support HDCP 2.2 for devices supporting 4K resolution and HDCP 1.4 or above for lower resolutions. The upstream Android open source implementation includes support for wireless (Miracast) and wired (HDMI) displays that satisfies this requirement.
5.9. Musical Instrument Digital Interface (MIDI)
If a device implementation supports the inter-app MIDI software transport (virtual MIDI devices), and it supports MIDI over all of the following MIDI-capable hardware transports for which it provides generic non-MIDI connectivity, it is STRONGLY RECOMMENDED to report support for feature android.software.midi via the android.content.pm.PackageManager class [ Resources, 70 ].
The MIDI-capable hardware transports are:
- USB host mode (section 7.7 USB)
- USB peripheral mode (section 7.7 USB)
Conversely, if the device implementation provides generic non-MIDI connectivity over a particular MIDI-capable hardware transport listed above, but does not support MIDI over that hardware transport, it MUST NOT report support for feature android.software.midi.
MIDI over Bluetooth LE acting in central role (section 7.4.3 Bluetooth) is in trial use status. A device implementation that reports feature android.software.midi, and which provides generic non-MIDI connectivity over Bluetooth LE, SHOULD support MIDI over Bluetooth LE.
5.10. Professional Audio
If a device implementation meets all of the following requirements, it is STRONGLY RECOMMENDED to report support for feature android.hardware.audio.pro via the android.content.pm.PackageManager class [ Resources, 70 ].
- The device implementation MUST report support for feature android.hardware.audio.low_latency.
- The continuous round-trip audio latency, as defined in section 5.6 Audio Latency, MUST be 20 milliseconds or less and SHOULD be 10 milliseconds or less over at least one supported path.
- If the device includes a 4 conductor 3.5mm audio jack, the continuous round-trip audio latency MUST be 20 milliseconds or less over the audio jack path, and SHOULD be 10 milliseconds or less over the audio jack path.
- The device implementation MUST include a USB port(s) supporting USB host mode and USB peripheral mode.
- The USB host mode MUST implement the USB audio class.
- If the device includes an HDMI port, the device implementation MUST support output in stereo and eight channels at 20-bit or 24-bit depth and 192 kHz without bit-depth loss or resampling.
- The device implementation MUST report support for feature android.software.midi.
- If the device includes a 4 conductor 3.5mm audio jack, the device implementation is STRONGLY RECOMMENDED to comply with section Mobile device (jack) specifications of the Wired Audio Headset Specification (v1.1) .
6. Developer Tools and Options Compatibility
6.1. Entwicklerwerkzeuge
Device implementations MUST support the Android Developer Tools provided in the Android SDK. Android compatible devices MUST be compatible with:
- Android Debug Bridge (adb) [ Resources, 72 ]
Device implementations MUST support all adb functions as documented in the Android SDK including dumpsys [ Resources, 73 ]. The device-side adb daemon MUST be inactive by default and there MUST be a user-accessible mechanism to turn on the Android Debug Bridge. If a device implementation omits USB peripheral mode, it MUST implement the Android Debug Bridge via local-area network (such as Ethernet or 802.11).
Android includes support for secure adb. Secure adb enables adb on known authenticated hosts. Device implementations MUST support secure adb.
- Dalvik Debug Monitor Service (ddms) [ Resources, 74 ]
Device implementations MUST support all ddms features as documented in the Android SDK. As ddms uses adb, support for ddms SHOULD be inactive by default, but MUST be supported whenever the user has activated the Android Debug Bridge, as above.
- Monkey [ Resources, 75 ]
Device implementations MUST include the Monkey framework, and make it available for applications to use.
- SysTrace [ Resources, 76 ]
Device implementations MUST support systrace tool as documented in the Android SDK. Systrace must be inactive by default, and there MUST be a user-accessible mechanism to turn on Systrace.
Most Linux-based systems and Apple Macintosh systems recognize Android devices using the standard Android SDK tools, without additional support; however Microsoft Windows systems typically require a driver for new Android devices. (For instance, new vendor IDs and sometimes new device IDs require custom USB drivers for Windows systems.) If a device implementation is unrecognized by the adb tool as provided in the standard Android SDK, device implementers MUST provide Windows drivers allowing developers to connect to the device using the adb protocol. These drivers MUST be provided for Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 and Windows 10 in both 32-bit and 64-bit versions.
6.2. Entwickleroptionen
Android includes support for developers to configure application development-related settings. Device implementations MUST honor the android.settings.APPLICATION_DEVELOPMENT_SETTINGS intent to show application development-related settings [ Resources, 77 ]. The upstream Android implementation hides the Developer Options menu by default and enables users to launch Developer Options after pressing seven (7) times on the Settings > About Device > Build Number menu item. Device implementations MUST provide a consistent experience for Developer Options. Specifically, device implementations MUST hide Developer Options by default and MUST provide a mechanism to enable Developer Options that is consistent with the upstream Android implementation.
7. Hardware Compatibility
If a device includes a particular hardware component that has a corresponding API for third-party developers, the device implementation MUST implement that API as described in the Android SDK documentation. If an API in the SDK interacts with a hardware component that is stated to be optional and the device implementation does not possess that component:
- Complete class definitions (as documented by the SDK) for the component APIs MUST still be presented.
- The API's behaviors MUST be implemented as no-ops in some reasonable fashion.
- API methods MUST return null values where permitted by the SDK documentation.
- API methods MUST return no-op implementations of classes where null values are not permitted by the SDK documentation.
- API methods MUST NOT throw exceptions not documented by the SDK documentation.
A typical example of a scenario where these requirements apply is the telephony API: even on non-phone devices, these APIs must be implemented as reasonable no-ops.
Device implementations MUST consistently report accurate hardware configuration information via the getSystemAvailableFeatures() and hasSystemFeature(String) methods on the android.content.pm.PackageManager class for the same build fingerprint. [ Resources, 70 ]
7.1. Display and Graphics
Android includes facilities that automatically adjust application assets and UI layouts appropriately for the device, to ensure that third-party applications run well on a variety of hardware configurations [ Resources, 78 ]. Devices MUST properly implement these APIs and behaviors, as detailed in this section.
The units referenced by the requirements in this section are defined as follows:
- physical diagonal size . The distance in inches between two opposing corners of the illuminated portion of the display.
- dots per inch (dpi) . The number of pixels encompassed by a linear horizontal or vertical span of 1”. Where dpi values are listed, both horizontal and vertical dpi must fall within the range.
- Seitenverhältnis . The ratio of the pixels of the longer dimension to the shorter dimension of the screen. For example, a display of 480x854 pixels would be 854/480 = 1.779, or roughly “16:9”.
- density-independent pixel (dp) The virtual pixel unit normalized to a 160 dpi screen, calculated as: pixels = dps * (density/160).
7.1.1. Screen Configuration
7.1.1.1. Bildschirmgröße
Android Watch devices (detailed in section 2 ) MAY have smaller screen sizes as described in this section.
The Android UI framework supports a variety of different screen sizes, and allows applications to query the device screen size (aka “screen layout") via android.content.res.Configuration.screenLayout with the SCREENLAYOUT_SIZE_MASK. Device implementations MUST report the correct screen size as defined in the Android SDK documentation [ Resources, 78 ] and determined by the upstream Android platform. Specifically, device implementations MUST report the correct screen size according to the following logical density-independent pixel (dp) screen dimensions.
- Devices MUST have screen sizes of at least 426 dp x 320 dp ('small'), unless it is an Android Watch device.
- Devices that report screen size 'normal' MUST have screen sizes of at least 480 dp x 320 dp.
- Devices that report screen size 'large' MUST have screen sizes of at least 640 dp x 480 dp.
- Devices that report screen size 'xlarge' MUST have screen sizes of at least 960 dp x 720 dp.
Zusätzlich,
- Android Watch devices MUST have a screen with the physical diagonal size in the range from 1.1 to 2.5 inches.
- Other types of Android device implementations, with a physically integrated screen, MUST have a screen at least 2.5 inches in physical diagonal size.
Devices MUST NOT change their reported screen size at any time.
Applications optionally indicate which screen sizes they support via the <supports-screens> attribute in the AndroidManifest.xml file. Device implementations MUST correctly honor applications' stated support for small, normal, large, and xlarge screens, as described in the Android SDK documentation.
7.1.1.2. Screen Aspect Ratio
Android Watch devices MAY have an aspect ratio of 1.0 (1:1).
The screen aspect ratio MUST be a value from 1.3333 (4:3) to 1.86 (roughly 16:9), but Android Watch devices MAY have an aspect ratio of 1.0 (1:1) because such a device implementation will use a UI_MODE_TYPE_WATCH as the android.content.res.Configuration.uiMode.
7.1.1.3. Screen Density
The Android UI framework defines a set of standard logical densities to help application developers target application resources. Device implementations MUST report only one of the following logical Android framework densities through the android.util.DisplayMetrics APIs, and MUST execute applications at this standard density and MUST NOT change the value at at any time for the default display.
- 120 dpi (ldpi)
- 160 dpi (mdpi)
- 213 dpi (tvdpi)
- 240 dpi (hdpi)
- 280 dpi (280dpi)
- 320 dpi (xhdpi)
- 360 dpi (360dpi)
- 400 dpi (400dpi)
- 420 dpi (420dpi)
- 480 dpi (xxhdpi)
- 560 dpi (560dpi)
- 640 dpi (xxxhdpi)
Device implementations SHOULD define the standard Android framework density that is numerically closest to the physical density of the screen, unless that logical density pushes the reported screen size below the minimum supported. If the standard Android framework density that is numerically closest to the physical density results in a screen size that is smaller than the smallest supported compatible screen size (320 dp width), device implementations SHOULD report the next lowest standard Android framework density.
7.1.2. Display Metrics
Device implementations MUST report correct values for all display metrics defined in android.util.DisplayMetrics [ Resources, 79 ] and MUST report the same values regardless of whether the embedded or external screen is used as the default display.
7.1.3. Bildschirmausrichtung
Devices MUST report which screen orientations they support (android.hardware.screen.portrait and/or android.hardware.screen.landscape) and MUST report at least one supported orientation. For example, a device with a fixed orientation landscape screen, such as a television or laptop, SHOULD only report android.hardware.screen.landscape.
Devices that report both screen orientations MUST support dynamic orientation by applications to either portrait or landscape screen orientation. That is, the device must respect the application's request for a specific screen orientation. Device implementations MAY select either portrait or landscape orientation as the default.
Devices MUST report the correct value for the device's current orientation, whenever queried via the android.content.res.Configuration.orientation, android.view.Display.getOrientation(), or other APIs.
Devices MUST NOT change the reported screen size or density when changing orientation.
7.1.4. 2D and 3D Graphics Acceleration
Device implementations MUST support both OpenGL ES 1.0 and 2.0, as embodied and detailed in the Android SDK documentations. Device implementations SHOULD support OpenGL ES 3.0 or 3.1 on devices capable of supporting it. Device implementations MUST also support Android RenderScript, as detailed in the Android SDK documentation [ Resources, 80 ].
Device implementations MUST also correctly identify themselves as supporting OpenGL ES 1.0, OpenGL ES 2.0, OpenGL ES 3.0 or OpenGL 3.1. Das ist:
- The managed APIs (such as via the GLES10.getString() method) MUST report support for OpenGL ES 1.0 and OpenGL ES 2.0.
- The native C/C++ OpenGL APIs (APIs available to apps via libGLES_v1CM.so, libGLES_v2.so, or libEGL.so) MUST report support for OpenGL ES 1.0 and OpenGL ES 2.0.
- Device implementations that declare support for OpenGL ES 3.0 or 3.1 MUST support the corresponding managed APIs and include support for native C/C++ APIs. On device implementations that declare support for OpenGL ES 3.0 or 3.1, libGLESv2.so MUST export the corresponding function symbols in addition to the OpenGL ES 2.0 function symbols.
In addition to OpenGL ES 3.1, Android provides an extension pack with Java interfaces [ Resources, 81 ] and native support for advanced graphics functionality such as tessellation and the ASTC texture compression format. Android device implementations MAY support this extension pack, and—only if fully implemented—MUST identify the support through the android.hardware.opengles.aep feature flag.
Also, device implementations MAY implement any desired OpenGL ES extensions. However, device implementations MUST report via the OpenGL ES managed and native APIs all extension strings that they do support, and conversely MUST NOT report extension strings that they do not support.
Note that Android includes support for applications to optionally specify that they require specific OpenGL texture compression formats. These formats are typically vendor-specific. Device implementations are not required by Android to implement any specific texture compression format. However, they SHOULD accurately report any texture compression formats that they do support, via the getString() method in the OpenGL API.
Android includes a mechanism for applications to declare that they want to enable hardware acceleration for 2D graphics at the Application, Activity, Window, or View level through the use of a manifest tag android:hardwareAccelerated or direct API calls [ Resources, 82 ].
Device implementations MUST enable hardware acceleration by default, and MUST disable hardware acceleration if the developer so requests by setting android:hardwareAccelerated="false” or disabling hardware acceleration directly through the Android View APIs.
In addition, device implementations MUST exhibit behavior consistent with the Android SDK documentation on hardware acceleration [ Resources, 82 ].
Android includes a TextureView object that lets developers directly integrate hardware-accelerated OpenGL ES textures as rendering targets in a UI hierarchy. Device implementations MUST support the TextureView API, and MUST exhibit consistent behavior with the upstream Android implementation.
Android includes support for EGL_ANDROID_RECORDABLE, an EGLConfig attribute that indicates whether the EGLConfig supports rendering to an ANativeWindow that records images to a video. Device implementations MUST support EGL_ANDROID_RECORDABLE extension [ Resources, 83 ].
7.1.5. Legacy Application Compatibility Mode
Android specifies a “compatibility mode” in which the framework operates in a 'normal' screen size equivalent (320dp width) mode for the benefit of legacy applications not developed for old versions of Android that pre-date screen-size independence.
- Android Automotive does not support legacy compatibility mode.
- All other device implementations MUST include support for legacy application compatibility mode as implemented by the upstream Android open source code. That is, device implementations MUST NOT alter the triggers or thresholds at which compatibility mode is activated, and MUST NOT alter the behavior of the compatibility mode itself.
7.1.6. Screen Technology
The Android platform includes APIs that allow applications to render rich graphics to the display. Devices MUST support all of these APIs as defined by the Android SDK unless specifically allowed in this document.
- Devices MUST support displays capable of rendering 16-bit color graphics and SHOULD support displays capable of 24-bit color graphics.
- Devices MUST support displays capable of rendering animations.
- The display technology used MUST have a pixel aspect ratio (PAR) between 0.9 and 1.15. That is, the pixel aspect ratio MUST be near square (1.0) with a 10 ~ 15% tolerance.
7.1.7. Secondary Displays
Android includes support for secondary display to enable media sharing capabilities and developer APIs for accessing external displays. If a device supports an external display either via a wired, wireless, or an embedded additional display connection then the device implementation MUST implement the display manager API as described in the Android SDK documentation [ Resources, 84 ].
7.2. Eingabegeräte
Devices MUST support a touchscreen or meet the requirements listed in 7.2.2 for non-touch navigation.
7.2.1. Tastatur
Android Watch and Android Automotive implementations MAY implement a soft keyboard. All other device implementations MUST implement a soft keyboard and:
Device implementations:
- MUST include support for the Input Management Framework (which allows third-party developers to create Input Method Editors—ie soft keyboard) as detailed at http://developer.android.com .
- MUST provide at least one soft keyboard implementation (regardless of whether a hard keyboard is present) except for Android Watch devices where the screen size makes it less reasonable to have a soft keyboard.
- MAY include additional soft keyboard implementations.
- MAY include a hardware keyboard.
- MUST NOT include a hardware keyboard that does not match one of the formats specified in android.content.res.Configuration.keyboard [ Resources, 85 ] (QWERTY or 12-key).
7.2.2. Non-touch Navigation
Android Television devices MUST support D-pad.
Device implementations:
- MAY omit a non-touch navigation option (trackball, d-pad, or wheel) if the device implementation is not an Android Television device.
- MUST report the correct value for android.content.res.Configuration.navigation [ Resources, 85 ].
- MUST provide a reasonable alternative user interface mechanism for the selection and editing of text, compatible with Input Management Engines. The upstream Android open source implementation includes a selection mechanism suitable for use with devices that lack non-touch navigation inputs.
7.2.3. Navigation Keys
The availability and visibility requirement of the Home, Recents, and Back functions differ between device types as described in this section.
The Home, Recents, and Back functions (mapped to the key events KEYCODE_HOME, KEYCODE_APP_SWITCH, KEYCODE_BACK, respectively) are essential to the Android navigation paradigm and therefore:
- Android Handheld device implementations MUST provide the Home, Recents, and Back functions.
- Android Television device implementations MUST provide the Home and Back functions.
- Android Watch device implementations MUST have the Home function available to the user, and the Back function except for when it is in UI_MODE_TYPE_WATCH.
- Android Automotive implementations MUST provide the Home function and MAY provide Back and Recent functions.
- All other types of device implementations MUST provide the Home and Back functions.
These functions MAY be implemented via dedicated physical buttons (such as mechanical or capacitive touch buttons), or MAY be implemented using dedicated software keys on a distinct portion of the screen, gestures, touch panel, etc. Android supports both implementations. All of these functions MUST be accessible with a single action (eg tap, double-click or gesture) when visible.
Recents function, if provided, MUST have a visible button or icon unless hidden together with other navigation functions in full-screen mode. This does not apply to devices upgrading from earlier Android versions that have physical buttons for navigation and no recents key.
The Home and Back functions, if provided, MUST each have a visible button or icon unless hidden together with other navigation functions in full-screen mode or when the uiMode UI_MODE_TYPE_MASK is set to UI_MODE_TYPE_WATCH.
The Menu function is deprecated in favor of action bar since Android 4.0. Therefore the new device implementations shipping with Android 6.0 and later MUST NOT implement a dedicated physical button for the Menu function. Older device implementations SHOULD NOT implement a dedicated physical button for the Menu function, but if the physical Menu button is implemented and the device is running applications with targetSdkVersion > 10, the device implementation:
- MUST display the action overflow button on the action bar when it is visible and the resulting action overflow menu popup is not empty. For a device implementation launched before Android 4.4 but upgrading to Android 6.0, this is RECOMMENDED.
- MUST NOT modify the position of the action overflow popup displayed by selecting the overflow button in the action bar.
- MAY render the action overflow popup at a modified position on the screen when it is displayed by selecting the physical menu button.
For backwards compatibility, device implementations MUST make the Menu function available to applications when targetSdkVersion is less than 10, either by a physical button, a software key, or gestures. This Menu function should be presented unless hidden together with other navigation functions.
Android device implementations with the support of the Assist action [ Resources, 30 ] MUST make this accessible with a single action (eg tap, double-click, or gesture) when other navigation keys are visible, and are STRONGLY RECOMMENDED to use the long-press on the Home button or software key as the single action.
Device implementations MAY use a distinct portion of the screen to display the navigation keys, but if so, MUST meet these requirements:
- Device implementation navigation keys MUST use a distinct portion of the screen, not available to applications, and MUST NOT obscure or otherwise interfere with the portion of the screen available to applications.
- Device implementations MUST make available a portion of the display to applications that meets the requirements defined in section 7.1.1 .
- Device implementations MUST display the navigation keys when applications do not specify a system UI mode, or specify SYSTEM_UI_FLAG_VISIBLE.
- Device implementations MUST present the navigation keys in an unobtrusive “low profile” (eg. dimmed) mode when applications specify SYSTEM_UI_FLAG_LOW_PROFILE.
- Device implementations MUST hide the navigation keys when applications specify SYSTEM_UI_FLAG_HIDE_NAVIGATION.
7.2.4. Touchscreen Input
Android Handhelds and Watch Devices MUST support touchscreen input.
Device implementations SHOULD have a pointer input system of some kind (either mouse-like or touch). However, if a device implementation does not support a pointer input system, it MUST NOT report the android.hardware.touchscreen or android.hardware.faketouch feature constant. Device implementations that do include a pointer input system:
- SHOULD support fully independently tracked pointers, if the device input system supports multiple pointers.
- MUST report the value of android.content.res.Configuration.touchscreen [ Resources, 85 ] corresponding to the type of the specific touchscreen on the device.
Android includes support for a variety of touchscreens, touch pads, and fake touch input devices. Touchscreen based device implementations are associated with a display [ Resources, 86 ] such that the user has the impression of directly manipulating items on screen. Since the user is directly touching the screen, the system does not require any additional affordances to indicate the objects being manipulated. In contrast, a fake touch interface provides a user input system that approximates a subset of touchscreen capabilities. For example, a mouse or remote control that drives an on-screen cursor approximates touch, but requires the user to first point or focus then click. Numerous input devices like the mouse, trackpad, gyro-based air mouse, gyro-pointer, joystick, and multi-touch trackpad can support fake touch interactions. Android includes the feature constant android.hardware.faketouch, which corresponds to a high-fidelity non-touch (pointer-based) input device such as a mouse or trackpad that can adequately emulate touch-based input (including basic gesture support), and indicates that the device supports an emulated subset of touchscreen functionality. Device implementations that declare the fake touch feature MUST meet the fake touch requirements in section 7.2.5 .
Device implementations MUST report the correct feature corresponding to the type of input used. Device implementations that include a touchscreen (single-touch or better) MUST report the platform feature constant android.hardware.touchscreen. Device implementations that report the platform feature constant android.hardware.touchscreen MUST also report the platform feature constant android.hardware.faketouch. Device implementations that do not include a touchscreen (and rely on a pointer device only) MUST NOT report any touchscreen feature, and MUST report only android.hardware.faketouch if they meet the fake touch requirements in section 7.2.5 .
7.2.5. Fake Touch Input
Device implementations that declare support for android.hardware.faketouch:
- MUST report the absolute X and Y screen positions of the pointer location and display a visual pointer on the screen [ Resources, 87 ].
- MUST report touch event with the action code that specifies the state change that occurs on the pointer going down or up on the screen [ Resources, 87 ].
- MUST support pointer down and up on an object on the screen, which allows users to emulate tap on an object on the screen.
- MUST support pointer down, pointer up, pointer down then pointer up in the same place on an object on the screen within a time threshold, which allows users to emulate double tap on an object on the screen [ Resources, 87 ].
- MUST support pointer down on an arbitrary point on the screen, pointer move to any other arbitrary point on the screen, followed by a pointer up, which allows users to emulate a touch drag.
- MUST support pointer down then allow users to quickly move the object to a different position on the screen and then pointer up on the screen, which allows users to fling an object on the screen.
Devices that declare support for android.hardware.faketouch.multitouch.distinct MUST meet the requirements for faketouch above, and MUST also support distinct tracking of two or more independent pointer inputs.
7.2.6. Game Controller Support
Android Television device implementations MUST support button mappings for game controllers as listed below. The upstream Android implementation includes implementation for game controllers that satisfies this requirement.
7.2.6.1. Button Mappings
Android Television device implementations MUST support the following key mappings:
Taste | HID Usage 2 | Android Button |
---|---|---|
Eine 1 | 0x09 0x0001 | KEYCODE_BUTTON_A (96) |
B 1 | 0x09 0x0002 | KEYCODE_BUTTON_B (97) |
X 1 | 0x09 0x0004 | KEYCODE_BUTTON_X (99) |
Y 1 | 0x09 0x0005 | KEYCODE_BUTTON_Y (100) |
D-pad up 1 D-pad down 1 | 0x01 0x0039 3 | AXIS_HAT_Y 4 |
D-pad left 1 D-pad right 1 | 0x01 0x0039 3 | AXIS_HAT_X 4 |
Left shoulder button 1 | 0x09 0x0007 | KEYCODE_BUTTON_L1 (102) |
Right shoulder button 1 | 0x09 0x0008 | KEYCODE_BUTTON_R1 (103) |
Left stick click 1 | 0x09 0x000E | KEYCODE_BUTTON_THUMBL (106) |
Right stick click 1 | 0x09 0x000F | KEYCODE_BUTTON_THUMBR (107) |
Zuhause 1 | 0x0c 0x0223 | KEYCODE_HOME (3) |
Back 1 | 0x0c 0x0224 | KEYCODE_BACK (4) |
1 [ Resources, 88 ]
2 The above HID usages must be declared within a Game pad CA (0x01 0x0005).
3 This usage must have a Logical Minimum of 0, a Logical Maximum of 7, a Physical Minimum of 0, a Physical Maximum of 315, Units in Degrees, and a Report Size of 4. The logical value is defined to be the clockwise rotation away from the vertical axis; for example, a logical value of 0 represents no rotation and the up button being pressed, while a logical value of 1 represents a rotation of 45 degrees and both the up and left keys being pressed.
4 [ Resources, 87 ]
Analog Controls 1 | HID-Nutzung | Android Button |
---|---|---|
Linker Trigger | 0x02 0x00C5 | AXIS_LTRIGGER |
Right Trigger | 0x02 0x00C4 | AXIS_RTRIGGER |
Left Joystick | 0x01 0x0030 0x01 0x0031 | AXIS_X AXIS_Y |
Right Joystick | 0x01 0x0032 0x01 0x0035 | AXIS_Z AXIS_RZ |
1 [ Resources, 87 ]
7.2.7. Fernbedienung
Android Television device implementations SHOULD provide a remote control to allow users to access the TV interface. The remote control MAY be a physical remote or can be a software-based remote that is accessible from a mobile phone or tablet. The remote control MUST meet the requirements defined below.
- Search affordance . Device implementations MUST fire KEYCODE_SEARCH (or KEYCODE_ASSIST if the device supports an assistant) when the user invokes voice search on either the physical or software-based remote.
- Navigation . All Android Television remotes MUST include Back, Home, and Select buttons and support for D-pad events [ Resources, 88 ].
7.3. Sensoren
Android includes APIs for accessing a variety of sensor types. Devices implementations generally MAY omit these sensors, as provided for in the following subsections. If a device includes a particular sensor type that has a corresponding API for third-party developers, the device implementation MUST implement that API as described in the Android SDK documentation and the Android Open Source documentation on sensors [ Resources, 89 ]. For example, device implementations:
- MUST accurately report the presence or absence of sensors per the android.content.pm.PackageManager class [ Resources, 70] .
- MUST return an accurate list of supported sensors via the SensorManager.getSensorList() and similar methods.
- MUST behave reasonably for all other sensor APIs (for example, by returning true or false as appropriate when applications attempt to register listeners, not calling sensor listeners when the corresponding sensors are not present; etc.).
- MUST report all sensor measurements using the relevant International System of Units (metric) values for each sensor type as defined in the Android SDK documentation [ Resources, 90 ].
- SHOULD report the event time in nanoseconds as defined in the Android SDK documentation, representing the time the event happened and synchronized with the SystemClock.elapsedRealtimeNano() clock. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to meet these requirement so they will be able to upgrade to the future platform releases where this might become a REQUIRED component. The synchronization error SHOULD be below 100 milliseconds [ Resources, 91 ].
- MUST report sensor data with a maximum latency of 100 milliseconds + 2 * sample_time for the case of a sensor streamed with a minimum required latency of 5 ms + 2 * sample_time when the application processor is active. This delay does not include any filtering delays.
- MUST report the first sensor sample within 400 milliseconds + 2 * sample_time of the sensor being activated. It is acceptable for this sample to have an accuracy of 0.
The list above is not comprehensive; the documented behavior of the Android SDK and the Android Open Source Documentations on Sensors [ Resources, 89 ] is to be considered authoritative.
Some sensor types are composite, meaning they can be derived from data provided by one or more other sensors. (Examples include the orientation sensor, and the linear acceleration sensor.) Device implementations SHOULD implement these sensor types, when they include the prerequisite physical sensors as described in [ Resources, 92 ]. If a device implementation includes a composite sensor it MUST implement the sensor as described in the Android Open Source documentation on composite sensors [ Resources, 92 ].
Some Android sensors support a “continuous” trigger mode, which returns data continuously [ Resources, 93 ]. For any API indicated by the Android SDK documentation to be a continuous sensor, device implementations MUST continuously provide periodic data samples that SHOULD have a jitter below 3%, where jitter is defined as the standard deviation of the difference of the reported timestamp values between consecutive Veranstaltungen.
Note that the device implementations MUST ensure that the sensor event stream MUST NOT prevent the device CPU from entering a suspend state or waking up from a suspend state.
Finally, when several sensors are activated, the power consumption SHOULD NOT exceed the sum of the individual sensor's reported power consumption.
7.3.1. Beschleunigungsmesser
Device implementations SHOULD include a 3-axis accelerometer. Android Handheld devices and Android Watch devices are STRONGLY RECOMMENDED to include this sensor. If a device implementation does include a 3-axis accelerometer, it:
- MUST implement and report TYPE_ACCELEROMETER sensor [ Resources, 94 ].
- MUST be able to report events up to a frequency of at least 50 Hz for Android Watch devices as such devices have a stricter power constraint and 100 Hz for all other device types.
- SHOULD report events up to at least 200 Hz.
- MUST comply with the Android sensor coordinate system as detailed in the Android APIs [ Resources, 90 ].
- MUST be capable of measuring from freefall up to four times the gravity (4g) or more on any axis.
- MUST have a resolution of at least 12-bits and SHOULD have a resolution of at least 16-bits.
- SHOULD be calibrated while in use if the characteristics changes over the life cycle and compensated, and preserve the compensation parameters between device reboots.
- SHOULD be temperature compensated.
- MUST have a standard deviation no greater than 0.05 m/s^, where the standard deviation should be calculated on a per axis basis on samples collected over a period of at least 3 seconds at the fastest sampling rate.
- SHOULD implement the TYPE_SIGNIFICANT_MOTION, TYPE_TILT_DETECTOR, TYPE_STEP_DETECTOR, TYPE_STEP_COUNTER composite sensors as described in the Android SDK document. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to implement the TYPE_SIGNIFICANT_MOTION composite sensor. If any of these sensors are implemented, the sum of their power consumption MUST always be less than 4 mW and SHOULD each be below 2 mW and 0.5 mW for when the device is in a dynamic or static condition.
- If a gyroscope sensor is included, MUST implement the TYPE_GRAVITY and TYPE_LINEAR_ACCELERATION composite sensors and SHOULD implement the TYPE_GAME_ROTATION_VECTOR composite sensor. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to implement the TYPE_GAME_ROTATION_VECTOR sensor.
- MUST implement a TYPE_ROTATION_VECTOR composite sensor, if a gyroscope sensor and a magnetometer sensor is also included.
7.3.2. Magnetometer
Device implementations SHOULD include a 3-axis magnetometer (compass). If a device does include a 3-axis magnetometer, it:
- MUST implement the TYPE_MAGNETIC_FIELD sensor and SHOULD also implement TYPE_MAGNETIC_FIELD_UNCALIBRATED sensor. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to implement the TYPE_MAGNETIC_FIELD_UNCALIBRATED sensor.
- MUST be able to report events up to a frequency of at least 10 Hz and SHOULD report events up to at least 50 Hz.
- MUST comply with the Android sensor coordinate system as detailed in the Android APIs [ Resources, 90 ].
- MUST be capable of measuring between -900 µT and +900 µT on each axis before saturating.
- MUST have a hard iron offset value less than 700 µT and SHOULD have a value below 200 µT, by placing the magnetometer far from dynamic (current-induced) and static (magnet-induced) magnetic fields.
- MUST have a resolution equal or denser than 0.6 µT and SHOULD have a resolution equal or denser than 0.2 µ.
- SHOULD be temperature compensated.
- MUST support online calibration and compensation of the hard iron bias, and preserve the compensation parameters between device reboots.
- MUST have the soft iron compensation applied—the calibration can be done either while in use or during the production of the device.
- SHOULD have a standard deviation, calculated on a per axis basis on samples collected over a period of at least 3 seconds at the fastest sampling rate, no greater than 0.5 µT.
- MUST implement a TYPE_ROTATION_VECTOR composite sensor, if an accelerometer sensor and a gyroscope sensor is also included.
- MAY implement the TYPE_GEOMAGNETIC_ROTATION_VECTOR sensor if an accelerometer sensor is also implemented. However if implemented, it MUST consume less than 10 mW and SHOULD consume less than 3 mW when the sensor is registered for batch mode at 10 Hz.
7.3.3. GPS
Device implementations SHOULD include a GPS receiver. If a device implementation does include a GPS receiver, it SHOULD include some form of“assisted GPS” technique to minimize GPS lock-on time.
7.3.4. Gyroskop
Device implementations SHOULD include a gyroscope (angular change sensor). Devices SHOULD NOT include a gyroscope sensor unless a 3-axis accelerometer is also included. If a device implementation includes a gyroscope, it:
- MUST implement the TYPE_GYROSCOPE sensor and SHOULD also implement TYPE_GYROSCOPE_UNCALIBRATED sensor. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to implement the SENSOR_TYPE_GYROSCOPE_UNCALIBRATED sensor.
- MUST be capable of measuring orientation changes up to 1,000 degrees per second.
- MUST be able to report events up to a frequency of at least 50 Hz for Android Watch devices as such devices have a stricter power constraint and 100 Hz for all other device types.
- SHOULD report events up to at least 200 Hz.
- MUST have a resolution of 12-bits or more and SHOULD have a resolution of 16-bits or more.
- MUST be temperature compensated.
- MUST be calibrated and compensated while in use, and preserve the compensation parameters between device reboots.
- MUST have a variance no greater than 1e-7 rad^2 / s^2 per Hz (variance per Hz, or rad^2 / s). The variance is allowed to vary with the sampling rate, but must be constrained by this value. In other words, if you measure the variance of the gyro at 1 Hz sampling rate it should be no greater than 1e-7 rad^2/s^2.
- MUST implement a TYPE_ROTATION_VECTOR composite sensor, if an accelerometer sensor and a magnetometer sensor is also included.
- If an accelerometer sensor is included, MUST implement the TYPE_GRAVITY and TYPE_LINEAR_ACCELERATION composite sensors and SHOULD implement the TYPE_GAME_ROTATION_VECTOR composite sensor. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to implement the TYPE_GAME_ROTATION_VECTOR sensor.
7.3.5. Barometer
Device implementations SHOULD include a barometer (ambient air pressure sensor). If a device implementation includes a barometer, it:
- MUST implement and report TYPE_PRESSURE sensor.
- MUST be able to deliver events at 5 Hz or greater.
- MUST have adequate precision to enable estimating altitude.
- MUST be temperature compensated.
7.3.6. Thermometer
Device implementations MAY include an ambient thermometer (temperature sensor). If present, it MUST be defined as SENSOR_TYPE_AMBIENT_TEMPERATURE and it MUST measure the ambient (room) temperature in degrees Celsius.
Device implementations MAY but SHOULD NOT include a CPU temperature sensor. If present, it MUST be defined as SENSOR_TYPE_TEMPERATURE, it MUST measure the temperature of the device CPU, and it MUST NOT measure any other temperature. Note the SENSOR_TYPE_TEMPERATURE sensor type was deprecated in Android 4.0.
7.3.7. Photometer
Device implementations MAY include a photometer (ambient light sensor).
7.3.8. Proximity Sensor
Device implementations MAY include a proximity sensor. Devices that can make a voice call and indicate any value other than PHONE_TYPE_NONE in getPhoneType SHOULD include a proximity sensor. If a device implementation does include a proximity sensor, it:
- MUST measure the proximity of an object in the same direction as the screen. That is, the proximity sensor MUST be oriented to detect objects close to the screen, as the primary intent of this sensor type is to detect a phone in use by the user. If a device implementation includes a proximity sensor with any other orientation, it MUST NOT be accessible through this API.
- MUST have 1-bit of accuracy or more.
7.3.9. High Fidelity Sensors
Device implementations supporting a set of higher quality sensors that can meet all the requirements listed in this section MUST identify the support through the android.hardware.sensor.hifi_sensors
feature flag.
A device declaring android.hardware.sensor.hifi_sensors MUST support all of the following sensor types meeting the quality requirements as below:
- SENSOR_TYPE_ACCELEROMETER
- MUST have a measurement range between at least -8g and +8g
- MUST have a measurement resolution of at least 1024 LSB/G
- MUST have a minimum measurement frequency of 12.5 Hz or lower
- MUST have a maxmium measurement frequency of 200 Hz or higher
- MUST have a measurement noise not above 400uG/√Hz
- MUST implement a non-wake-up form of this sensor with a buffering capability of at least 3000 sensor events
- MUST have a batching power consumption not worse than 3 mW
- SENSOR_TYPE_GYROSCOPE
- MUST have a measurement range between at least -1000 and +1000 dps
- MUST have a measurement resolution of at least 16 LSB/dps
- MUST have a minimum measurement frequency of 12.5 Hz or lower
- MUST have a maxmium measurement frequency of 200 Hz or higher
- MUST have a measurement noise not above 0.014°/s/√Hz
- SENSOR_TYPE_GYROSCOPE_UNCALIBRATED with the same quality requirements as SENSOR_TYPE_GYROSCOPE
- SENSOR_TYPE_GEOMAGNETIC_FIELD
- MUST have a measurement range between at least -900 and +900 uT
- MUST have a measurement resolution of at least 5 LSB/uT
- MUST have a minimum measurement frequency of 5 Hz or lower
- MUST have a maxmium measurement frequency of 50 Hz or higher
- MUST have a measurement noise not above 0.5 uT
- SENSOR_TYPE_MAGNETIC_FIELD_UNCALIBRATED with the same quality requirements as SENSOR_TYPE_GEOMAGNETIC_FIELD and in addition:
- MUST implement a non-wake-up form of this sensor with a buffering capability of at least 600 sensor events
- SENSOR_TYPE_PRESSURE
- MUST have a measurement range between at least 300 and 1100 hPa
- MUST have a measurement resolution of at least 80 LSB/hPa
- MUST have a minimum measurement frequency of 1 Hz or lower
- MUST have a maximum measurement frequency of 10 Hz or higher
- MUST have a measurement noise not above 2 Pa/√Hz
- MUST implement a non-wake-up form of this sensor with a buffering capability of at least 300 sensor events
- MUST have a batching power consumption not worse than 2 mW
- TYPE_GAME_ROTATION_VECTOR
- MUST implement a non-wake-up form of this sensor with a buffering capability of at least 300 sensor events.
- MUST have a batching power consumption not worse than 4 mW.
- SENSOR_TYPE_SIGNIFICANT_MOTION
- MUST have a power consumption not worse than 0.5 mW when device is static and 1.5 mW when device is moving
- SENSOR_TYPE_STEP_DETECTOR
- MUST implement a non-wake-up form of this sensor with a buffering capability of at least 100 sensor events
- MUST have a power consumption not worse than 0.5 mW when device is static and 1.5 mW when device is moving
- MUST have a batching power consumption not worse than 4 mW
- SENSOR_TYPE_STEP_COUNTER
- MUST have a power consumption not worse than 0.5 mW when device is static and 1.5 mW when device is moving
- SENSOR_TILT_DETECTOR
- MUST have a power consumption not worse than 0.5 mW when device is static and 1.5 mW when device is moving
Also such a device MUST meet the following sensor subsystem requirements:
- The event timestamp of the same physical event reported by the Accelerometer, Gyroscope sensor and Magnetometer MUST be within 2.5 milliseconds of each other.
- The Gyroscope sensor event timestamps MUST be on the same time base as the camera subsystem and within 1 millisconds of error.
- The latency of delivery of samples to the HAL SHOULD be below 5 milliseconds from the instant the data is available on the physical sensor hardware.
- The power consumption MUST not be higher than 0.5 mW when device is static and 2.0 mW when device is moving when any combination of the following sensors are enabled:
- SENSOR_TYPE_SIGNIFICANT_MOTION
- SENSOR_TYPE_STEP_DETECTOR
- SENSOR_TYPE_STEP_COUNTER
- SENSOR_TILT_DETECTORS
Note that all power consumption requirements in this section do not include the power consumption of the Application Processor. It is inclusive of the power drawn by the entire sensor chain - the sensor, any supporting circuitry, any dedicated sensor processing system, etc.
The following sensor types MAY also be supported on a device implementation declaring android.hardware.sensor.hifi_sensors, but if these sensor types are present they MUST meet the following minimum buffering capability requirement:
- SENSOR_TYPE_PROXIMITY: 100 sensor events
7.3.10. Fingerabdruck Sensor
Device implementations with a secure lock screen SHOULD include a fingerprint sensor. If a device implementation includes a fingerprint sensor and has a corresponding API for third-party developers, it:
- MUST declare support for the android.hardware.fingerprint feature.
- MUST fully implement the corresponding API as described in the Android SDK documentation [ Resources, 95 ].
- MUST have a false acceptance rate not higher than 0.002%.
- Is STRONGLY RECOMMENDED to have a false rejection rate of less than 10%, as measured on the device
- Is STRONGLY RECOMMENDED to have a latency below 1 second, measured from when the fingerprint sensor is touched until the screen is unlocked, for one enrolled finger.
- MUST rate limit attempts for at least 30 seconds after five false trials for fingerprint verification.
- MUST have a hardware-backed keystore implementation, and perform the fingerprint matching in a Trusted Execution Environment (TEE) or on a chip with a secure channel to the TEE.
- MUST have all identifiable fingerprint data encrypted and cryptographically authenticated such that they cannot be acquired, read or altered outside of the Trusted Execution Environment (TEE) as documented in the implementation guidelines on the Android Open Source Project site [ Resources, 96 ].
- MUST prevent adding a fingerprint without first establishing a chain of trust by having the user confirm existing or add a new device credential (PIN/pattern/password) that's secured by TEE; the Android Open Source Project implementation provides the mechanism in the framework to do so.
- MUST NOT enable 3rd-party applications to distinguish between individual fingerprints.
- MUST honor the DevicePolicyManager.KEYGUARD_DISABLE_FINGERPRINT flag.
- MUST, when upgraded from a version earlier than Android 6.0, have the fingerprint data securely migrated to meet the above requirements or removed.
- SHOULD use the Android Fingerprint icon provided in the Android Open Source Project.
7.4. Data Connectivity
7.4.1. Telefonie
“Telephony” as used by the Android APIs and this document refers specifically to hardware related to placing voice calls and sending SMS messages via a GSM or CDMA network. While these voice calls may or may not be packet-switched, they are for the purposes of Android considered independent of any data connectivity that may be implemented using the same network. In other words, the Android “telephony” functionality and APIs refer specifically to voice calls and SMS. For instance, device implementations that cannot place calls or send/receive SMS messages MUST NOT report the android.hardware.telephony feature or any subfeatures, regardless of whether they use a cellular network for data connectivity.
Android MAY be used on devices that do not include telephony hardware. That is, Android is compatible with devices that are not phones. However, if a device implementation does include GSM or CDMA telephony, it MUST implement full support for the API for that technology. Device implementations that do not include telephony hardware MUST implement the full APIs as no-ops.
7.4.2. IEEE 802.11 (Wi-Fi)
Android Television device implementations MUST include Wi-Fi support.
Android Television device implementations MUST include support for one or more forms of 802.11 (b/g/a/n, etc.) and other types of Android device implementation SHOULD include support for one or more forms of 802.11. If a device implementation does include support for 802.11 and exposes the functionality to a third-party application, it MUST implement the corresponding Android API and:
- MUST report the hardware feature flag android.hardware.wifi.
- MUST implement the multicast API as described in the SDK documentation [ Resources, 97 ].
- MUST support multicast DNS (mDNS) and MUST NOT filter mDNS packets (224.0.0.251) at any time of operation including:
- Even when the screen is not in an active state.
- For Android Television device implementations, even when in standby power states.
7.4.2.1. Wi-Fi Direct
Device implementations SHOULD include support for Wi-Fi Direct (Wi-Fi peer-to-peer). If a device implementation does include support for Wi-Fi Direct, it MUST implement the corresponding Android API as described in the SDK documentation [ Resources, 98 ]. If a device implementation includes support for Wi-Fi Direct, then it:
- MUST report the hardware feature android.hardware.wifi.direct.
- MUST support regular Wi-Fi operation.
- SHOULD support concurrent Wi-Fi and Wi-Fi Direct operation.
7.4.2.2. Wi-Fi Tunneled Direct Link Setup
Android Television device implementations MUST include support for Wi-Fi Tunneled Direct Link Setup (TDLS).
Android Television device implementations MUST include support for Wi-Fi Tunneled Direct Link Setup (TDLS) and other types of Android device implementations SHOULD include support for Wi-Fi TDLS as described in the Android SDK Documentation [ Resources, 99 ]. If a device implementation does include support for TDLS and TDLS is enabled by the WiFiManager API, the device:
- SHOULD use TDLS only when it is possible AND beneficial.
- SHOULD have some heuristic and NOT use TDLS when its performance might be worse than going through the Wi-Fi access point.
7.4.3. Bluetooth
Android Watch and Automotive implementations MUST support Bluetooth. Android Television implementations MUST support Bluetooth and Bluetooth LE.
Android includes support for Bluetooth and Bluetooth Low Energy [ Resources, 100 ]. Device implementations that include support for Bluetooth and Bluetooth Low Energy MUST declare the relevant platform features (android.hardware.bluetooth and android.hardware.bluetooth_le respectively) and implement the platform APIs. Device implementations SHOULD implement relevant Bluetooth profiles such as A2DP, AVCP, OBEX, etc. as appropriate for the device. Android Television device implementations MUST support Bluetooth and Bluetooth LE.
Device implementations including support for Bluetooth Low Energy:
- MUST declare the hardware feature android.hardware.bluetooth_le.
- MUST enable the GATT (generic attribute profile) based Bluetooth APIs as described in the SDK documentation and [ Resources, 100 ].
- are STRONGLY RECOMMENDED to implement a Resolvable Private Address (RPA) timeout no longer than 15 minutes and rotate the address at timeout to protect user privacy.
- SHOULD support offloading of the filtering logic to the bluetooth chipset when implementing the ScanFilter API [ Resources, 101 ], and MUST report the correct value of where the filtering logic is implemented whenever queried via the android.bluetooth.BluetoothAdapter.isOffloadedFilteringSupported() method.
- SHOULD support offloading of the batched scanning to the bluetooth chipset, but if not supported, MUST report 'false' whenever queried via the android.bluetooth.BluetoothAdapater.isOffloadedScanBatchingSupported() method.
- SHOULD support multi advertisement with at least 4 slots, but if not supported, MUST report 'false' whenever queried via the android.bluetooth.BluetoothAdapter.isMultipleAdvertisementSupported() method.
7.4.4. Nahfeldkommunikation
Device implementations SHOULD include a transceiver and related hardware for Near-Field Communications (NFC). If a device implementation does include NFC hardware and plans to make it available to third-party apps, then it:
- MUST report the android.hardware.nfc feature from the android.content.pm.PackageManager.hasSystemFeature() method [ Resources, 70 ].
- MUST be capable of reading and writing NDEF messages via the following NFC standards:
- MUST be capable of acting as an NFC Forum reader/writer (as defined by the NFC Forum technical specification NFCForum-TS-DigitalProtocol-1.0) via the following NFC standards:
- NfcA (ISO14443-3A)
- NfcB (ISO14443-3B)
- NfcF (JIS X 6319-4)
- IsoDep (ISO 14443-4)
- NFC Forum Tag Types 1, 2, 3, 4 (defined by the NFC Forum)
- STRONGLY RECOMMENDED to be capable of reading and writing NDEF messages as well as raw data via the following NFC standards. Note that while the NFC standards below are stated as STRONGLY RECOMMENDED, the Compatibility Definition for a future version is planned to change these to MUST. These standards are optional in this version but will be required in future versions. Existing and new devices that run this version of Android are very strongly encouraged to meet these requirements now so they will be able to upgrade to the future platform releases.
- NfcV (ISO 15693)
- SHOULD be capable of reading the barcode and URL (if encoded) of Thinfilm NFC Barcode [ Resources, 102 ] products.
- MUST be capable of transmitting and receiving data via the following peer-to-peer standards and protocols:
- ISO 18092
- LLCP 1.2 (defined by the NFC Forum)
- SDP 1.0 (defined by the NFC Forum)
- NDEF Push Protocol [ Resources, 103 ]
- SNEP 1.0 (defined by the NFC Forum)
- MUST include support for Android Beam [ Resources, 104 ]:
- MUST implement the SNEP default server. Valid NDEF messages received by the default SNEP server MUST be dispatched to applications using the android.nfc.ACTION_NDEF_DISCOVERED intent. Disabling Android Beam in settings MUST NOT disable dispatch of incoming NDEF message.
- MUST honor the android.settings.NFCSHARING_SETTINGS intent to show NFC sharing settings [ Resources, 105 ].
- MUST implement the NPP server. Messages received by the NPP server MUST be processed the same way as the SNEP default server.
- MUST implement a SNEP client and attempt to send outbound P2P NDEF to the default SNEP server when Android Beam is enabled. If no default SNEP server is found then the client MUST attempt to send to an NPP server.
- MUST allow foreground activities to set the outbound P2P NDEF message using android.nfc.NfcAdapter.setNdefPushMessage, and android.nfc.NfcAdapter.setNdefPushMessageCallback, and android.nfc.NfcAdapter.enableForegroundNdefPush.
- SHOULD use a gesture or on-screen confirmation, such as 'Touch to Beam', before sending outbound P2P NDEF messages.
- SHOULD enable Android Beam by default and MUST be able to send and receive using Android Beam, even when another proprietary NFC P2p mode is turned on.
- MUST support NFC Connection handover to Bluetooth when the device supports Bluetooth Object Push Profile. Device implementations MUST support connection handover to Bluetooth when using android.nfc.NfcAdapter.setBeamPushUris, by implementing the “Connection Handover version 1.2” [ Resources, 106 ] and “Bluetooth Secure Simple Pairing Using NFC version 1.0” [ Resources, 107 ] specs from the NFC Forum. Such an implementation MUST implement the handover LLCP service with service name “urn:nfc:sn:handover” for exchanging the handover request/select records over NFC, and it MUST use the Bluetooth Object Push Profile for the actual Bluetooth data transfer. For legacy reasons (to remain compatible with Android 4.1 devices), the implementation SHOULD still accept SNEP GET requests for exchanging the handover request/select records over NFC. However an implementation itself SHOULD NOT send SNEP GET requests for performing connection handover.
- MUST poll for all supported technologies while in NFC discovery mode.
- SHOULD be in NFC discovery mode while the device is awake with the screen active and the lock-screen unlocked.
- MUST be capable of acting as an NFC Forum reader/writer (as defined by the NFC Forum technical specification NFCForum-TS-DigitalProtocol-1.0) via the following NFC standards:
(Note that publicly available links are not available for the JIS, ISO, and NFC Forum specifications cited above.)
Android includes support for NFC Host Card Emulation (HCE) mode. If a device implementation does include an NFC controller chipset capable of HCE and Application ID (AID) routing, then it:
- MUST report the android.hardware.nfc.hce feature constant.
- MUST support NFC HCE APIs as defined in the Android SDK [ Resources, 108 ].
Additionally, device implementations MAY include reader/writer support for the following MIFARE technologies.
- MIFARE Classic
- MIFARE Ultralight
- NDEF on MIFARE Classic
Note that Android includes APIs for these MIFARE types. If a device implementation supports MIFARE in the reader/writer role, it:
- MUST implement the corresponding Android APIs as documented by the Android SDK.
- MUST report the feature com.nxp.mifare from the android.content.pm.PackageManager.hasSystemFeature() method [ Resources, 70 ]. Note that this is not a standard Android feature and as such does not appear as a constant in the android.content.pm.PackageManager class.
- MUST NOT implement the corresponding Android APIs nor report the com.nxp.mifare feature unless it also implements general NFC support as described in this section.
If a device implementation does not include NFC hardware, it MUST NOT declare the android.hardware.nfc feature from the android.content.pm.PackageManager.hasSystemFeature() method [ Resources, 70 ], and MUST implement the Android NFC API as a no-op.
As the classes android.nfc.NdefMessage and android.nfc.NdefRecord represent a protocol-independent data representation format, device implementations MUST implement these APIs even if they do not include support for NFC or declare the android.hardware.nfc feature.
7.4.5. Minimum Network Capability
Device implementations MUST include support for one or more forms of data networking. Specifically, device implementations MUST include support for at least one data standard capable of 200Kbit/sec or greater. Examples of technologies that satisfy this requirement include EDGE, HSPA, EV-DO, 802.11g, Ethernet, Bluetooth PAN, etc.
Device implementations where a physical networking standard (such as Ethernet) is the primary data connection SHOULD also include support for at least one common wireless data standard, such as 802.11 (Wi-Fi).
Devices MAY implement more than one form of data connectivity.
Devices MUST include an IPv6 networking stack and support IPv6 communication using the managed APIs, such as java.net.Socket
and java.net.URLConnection
, as well as the native APIs, such as AF_INET6
sockets. The required level of IPv6 support depends on the network type, as follows:
- Devices that support Wi-Fi networks MUST support dual-stack and IPv6-only operation on Wi-Fi.
- Devices that support Ethernet networks MUST support dual-stack operation on Ethernet.
- Devices that support cellular data SHOULD support IPv6 operation (IPv6-only and possibly dual-stack) on cellular data.
- When a device is simultaneously connected to more than one network (eg, Wi-Fi and cellular data), it MUST simultaneously meet these requirements on each network to which it is connected.
IPv6 MUST be enabled by default.
In order to ensure that IPv6 communication is as reliable as IPv4, unicast IPv6 packets sent to the device MUST NOT be dropped, even when the screen is not in an active state. Redundant multicast IPv6 packets, such as repeated identical Router Advertisements, MAY be rate-limited in hardware or firmware if doing so is necessary to save power. In such cases, rate-limiting MUST NOT cause the device to lose IPv6 connectivity on any IPv6-compliant network that uses RA lifetimes of at least 180 seconds.
IPv6 connectivity MUST be maintained in doze mode.
7.4.6. Synchronisierungseinstellungen
Device implementations MUST have the master auto-sync setting on by default so that the method getMasterSyncAutomatically() returns “true” [ Resources, 109 ].
7.5. Kameras
Device implementations SHOULD include a rear-facing camera and MAY include a front-facing camera. A rear-facing camera is a camera located on the side of the device opposite the display; that is, it images scenes on the far side of the device, like a traditional camera. A front-facing camera is a camera located on the same side of the device as the display; that is, a camera typically used to image the user, such as for video conferencing and similar applications.
If a device implementation includes at least one camera, it SHOULD be possible for an application to simultaneously allocate 3 bitmaps equal to the size of the images produced by the largest-resolution camera sensor on the device.
7.5.1. Nach hinten gerichtete Kamera
Device implementations SHOULD include a rear-facing camera. If a device implementation includes at least one rear-facing camera, it:
- MUST report the feature flag android.hardware.camera and android.hardware.camera.any.
- MUST have a resolution of at least 2 megapixels.
- SHOULD have either hardware auto-focus or software auto-focus implemented in the camera driver (transparent to application software).
- MAY have fixed-focus or EDOF (extended depth of field) hardware.
- MAY include a flash. If the Camera includes a flash, the flash lamp MUST NOT be lit while an android.hardware.Camera.PreviewCallback instance has been registered on a Camera preview surface, unless the application has explicitly enabled the flash by enabling the FLASH_MODE_AUTO or FLASH_MODE_ON attributes of a Camera.Parameters object. Note that this constraint does not apply to the device's built-in system camera application, but only to third-party applications using Camera.PreviewCallback.
7.5.2. Front-Kamera
Device implementations MAY include a front-facing camera. If a device implementation includes at least one front-facing camera, it:
- MUST report the feature flag android.hardware.camera.any and android.hardware.camera.front.
- MUST have a resolution of at least VGA (640x480 pixels).
- MUST NOT use a front-facing camera as the default for the Camera API. The camera API in Android has specific support for front-facing cameras and device implementations MUST NOT configure the API to to treat a front-facing camera as the default rear-facing camera, even if it is the only camera on the device.
- MAY include features (such as auto-focus, flash, etc.) available to rear-facing cameras as described in section 7.5.1 .
- MUST horizontally reflect (ie mirror) the stream displayed by an app in a CameraPreview, as follows:
- If the device implementation is capable of being rotated by user (such as automatically via an accelerometer or manually via user input), the camera preview MUST be mirrored horizontally relative to the device's current orientation.
- If the current application has explicitly requested that the Camera display be rotated via a call to the android.hardware.Camera.setDisplayOrientation()[ Resources, 110 ] method, the camera preview MUST be mirrored horizontally relative to the orientation specified by the application.
- Otherwise, the preview MUST be mirrored along the device's default horizontal axis.
- MUST mirror the image displayed by the postview in the same manner as the camera preview image stream. If the device implementation does not support postview, this requirement obviously does not apply.
- MUST NOT mirror the final captured still image or video streams returned to application callbacks or committed to media storage.
7.5.3. External Camera
Device implementations with USB host mode MAY include support for an external camera that connects to the USB port. If a device includes support for an external camera, it:
- MUST declare the platform feature android.hardware.camera.external and android.hardware camera.any.
- MUST support USB Video Class (UVC 1.0 or higher).
- MAY support multiple cameras.
Video compression (such as MJPEG) support is RECOMMENDED to enable transfer of high-quality unencoded streams (ie raw or independently compressed picture streams). Camera-based video encoding MAY be supported. If so, a simultaneous unencoded/ MJPEG stream (QVGA or greater resolution) MUST be accessible to the device implementation.
7.5.4. Camera API Behavior
Android includes two API packages to access the camera, the newer android.hardware.camera2 API expose lower-level camera control to the app, including efficient zero-copy burst/streaming flows and per-frame controls of exposure, gain, white balance gains, color conversion, denoising, sharpening, and more.
The older API package, android.hardware.Camera, is marked as deprecated in Android 5.0 but as it should still be available for apps to use Android device implementations MUST ensure the continued support of the API as described in this section and in the Android SDK .
Device implementations MUST implement the following behaviors for the camera-related APIs, for all available cameras:
- If an application has never called android.hardware.Camera.Parameters.setPreviewFormat(int), then the device MUST use android.hardware.PixelFormat.YCbCr_420_SP for preview data provided to application callbacks.
- If an application registers an android.hardware.Camera.PreviewCallback instance and the system calls the onPreviewFrame() method when the preview format is YCbCr_420_SP, the data in the byte[] passed into onPreviewFrame() must further be in the NV21 encoding format. That is, NV21 MUST be the default.
- For android.hardware.Camera, device implementations MUST support the YV12 format (as denoted by the android.graphics.ImageFormat.YV12 constant) for camera previews for both front- and rear-facing cameras. (The hardware video encoder and camera may use any native pixel format, but the device implementation MUST support conversion to YV12.)
- For android.hardware.camera2, device implementations must support the android.hardware.ImageFormat.YUV_420_888 and android.hardware.ImageFormat.JPEG formats as outputs through the android.media.ImageReader API.
Device implementations MUST still implement the full Camera API included in the Android SDK documentation [ Resources, 111 ], regardless of whether the device includes hardware autofocus or other capabilities. For instance, cameras that lack autofocus MUST still call any registered android.hardware.Camera.AutoFocusCallback instances (even though this has no relevance to a non-autofocus camera.) Note that this does apply to front-facing cameras; for instance, even though most front-facing cameras do not support autofocus, the API callbacks must still be “faked” as described.
Device implementations MUST recognize and honor each parameter name defined as a constant on the android.hardware.Camera.Parameters class, if the underlying hardware supports the feature. If the device hardware does not support a feature, the API must behave as documented. Conversely, device implementations MUST NOT honor or recognize string constants passed to the android.hardware.Camera.setParameters() method other than those documented as constants on the android.hardware.Camera.Parameters. That is, device implementations MUST support all standard Camera parameters if the hardware allows, and MUST NOT support custom Camera parameter types. For instance, device implementations that support image capture using high dynamic range (HDR) imaging techniques MUST support camera parameter Camera.SCENE_MODE_HDR [ Resources, 112 ].
Because not all device implementations can fully support all the features of the android.hardware.camera2 API, device implementations MUST report the proper level of support with the android.info.supportedHardwareLevel property as described in the Android SDK [ Resources, 113 ] and report the appropriate framework feature flags [ Resources, 114 ].
Device implementations MUST also declare its Individual camera capabilities of android.hardware.camera2 via the android.request.availableCapabilities property and declare the appropriate feature flags [ Resources, 114 ]; a device must define the feature flag if any of its attached camera devices supports the feature.
Device implementations MUST broadcast the Camera.ACTION_NEW_PICTURE intent whenever a new picture is taken by the camera and the entry of the picture has been added to the media store.
Device implementations MUST broadcast the Camera.ACTION_NEW_VIDEO intent whenever a new video is recorded by the camera and the entry of the picture has been added to the media store.
7.5.5. Camera Orientation
Both front- and rear-facing cameras, if present, MUST be oriented so that the long dimension of the camera aligns with the screen's long dimension. That is, when the device is held in the landscape orientation, cameras MUST capture images in the landscape orientation. This applies regardless of the device's natural orientation; that is, it applies to landscape-primary devices as well as portrait-primary devices.
7.6. Memory and Storage
7.6.1. Minimum Memory and Storage
Android Television devices MUST have at least 5GB of non-volatile storage available for application private data.
The memory available to the kernel and userspace on device implementations MUST be at least equal or larger than the minimum values specified by the following table. (See section 7.1.1 for screen size and density definitions.)
Density and screen size | 32-bit device | 64-bit device |
---|---|---|
Android Watch devices (due to smaller screens) | 416MB | Unzutreffend |
| 424MB | 704MB |
| 512MB | 832MB |
| 896MB | 1280MB |
| 1344MB | 1824MB |
The minimum memory values MUST be in addition to any memory space already dedicated to hardware components such as radio, video, and so on that is not under the kernel's control.
Device implementations with less than 512MB of memory available to the kernel and userspace, unless an Android Watch, MUST return the value "true" for ActivityManager.isLowRamDevice().
Android Television devices MUST have at least 5GB and other device implementations MUST have at least 1.5GB of non-volatile storage available for application private data. That is, the /data partition MUST be at least 5GB for Android Television devices and at least 1.5GB for other device implementations. Device implementations that run Android are STRONGLY RECOMMENDED to have at least 3GB of non-volatile storage for application private data so they will be able to upgrade to the future platform releases.
The Android APIs include a Download Manager that applications MAY use to download data files [ Resources, 115 ]. The device implementation of the Download Manager MUST be capable of downloading individual files of at least 100MB in size to the default “cache" location.
7.6.2. Application Shared Storage
Device implementations MUST offer shared storage for applications also often referred as “shared external storage”.
Device implementations MUST be configured with shared storage mounted by default, “out of the box”. If the shared storage is not mounted on the Linux path /sdcard, then the device MUST include a Linux symbolic link from /sdcard to the actual mount point.
Device implementations MAY have hardware for user-accessible removable storage, such as a Secure Digital (SD) card slot. If this slot is used to satisfy the shared storage requirement, the device implementation:
- MUST implement a toast or pop-up user interface warning the user when there is no SD card.
- MUST include a FAT-formatted SD card 1GB in size or larger OR show on the box and other material available at time of purchase that the SD card has to be separately purchased.
- MUST mount the SD card by default.
Alternatively, device implementations MAY allocate internal (non-removable) storage as shared storage for apps as included in the upstream Android Open Source Project; device implementations SHOULD use this configuration and software implementation. If a device implementation uses internal (non-removable) storage to satisfy the shared storage requirement, while that storage MAY share space with the application private data, it MUST be at least 1GB in size and mounted on /sdcard (or /sdcard MUST be a symbolic link to the physical location if it is mounted elsewhere).
Device implementations MUST enforce as documented the android.permission.WRITE_EXTERNAL_STORAGE permission on this shared storage. Shared storage MUST otherwise be writable by any application that obtains that permission.
Device implementations that include multiple shared storage paths (such as both an SD card slot and shared internal storage) MUST allow only pre-installed & privileged Android applications with the WRITE_EXTERNAL_STORAGE permission to write to the secondary external storage, except when writing to their package-specific directories or within the URI
returned by firing the ACTION_OPEN_DOCUMENT_TREE
intent.
However, device implementations SHOULD expose content from both storage paths transparently through Android's media scanner service and android.provider.MediaStore.
Regardless of the form of shared storage used, if the device implementation has a USB port with USB peripheral mode support, it MUST provide some mechanism to access the contents of shared storage from a host computer. Device implementations MAY use USB mass storage, but SHOULD use Media Transfer Protocol to satisfy this requirement. If the device implementation supports Media Transfer Protocol, it:
- SHOULD be compatible with the reference Android MTP host, Android File Transfer [ Resources, 116 ].
- SHOULD report a USB device class of 0x00.
- SHOULD report a USB interface name of 'MTP'.
7.6.3. Adoptable Storage
Device implementations are STRONGLY RECOMMENDED to implement adoptable storage if the removable storage device port is in a long-term stable location, such as within the battery compartment or other protective cover [ Resources, 117 ].
Device implementations such as a television, MAY enable adoption through USB ports as the device is expected to be static and not mobile. But for other device implementations that are mobile in nature, it is STRONGLY RECOMMENDED to implement the adoptable storage in a long-term stable location, since accidentally disconnecting them can cause data loss/corruption.
7.7. USB
Device implementations SHOULD support USB peripheral mode and SHOULD support USB host mode.
If a device implementation includes a USB port supporting peripheral mode:
- The port MUST be connectable to a USB host that has a standard type-A or type -C USB port.
- The port SHOULD use micro-B, micro-AB or Type-C USB form factor. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to meet these requirements so they will be able to upgrade to future platform releases.
- The port SHOULD either be located on the bottom of the device (according to natural orientation) or enable software screen rotation for all apps (including home screen), so that the display draws correctly when the device is oriented with the port at bottom. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to meet these requirements so they will be able to upgrade to future platform releases.
- It SHOULD implement the Android Open Accessory (AOA) API and specification as documented in the Android SDK documentation, and if it is an Android Handheld device it MUST implement the AOA API. Device implementations implementing the AOA specification:
- MUST declare support for the hardware feature android.hardware.usb.accessory [ Resources, 118 ].
- MUST support establishing an AOA protocol based communication on first time connection with a USB host machine that acts as an accessory, without the need for the user to change the default USB mode.
- MUST implement the USB audio class as documented in the Android SDK documentation [ Resources, 119 ].
- And also the USB mass storage class, MUST include the string "android" at the end of the interface description
iInterface
string of the USB mass storage
- It SHOULD implement support to draw 1.5 A current during HS chirp and traffic as specified in the USB Battery Charging Specification, Revision 1.2 [ Resources, 120 ]. Existing and new Android devices are STRONGLY RECOMMENDED to meet these requirements so they will be able to upgrade to the future platform releases. the Type-C resistor standard.
- The value of iSerialNumber in USB standard device descriptor MUST be equal to the value of android.os.Build.SERIAL.
If a device implementation includes a USB port supporting host mode, it:
- SHOULD use a type-C USB port, if the device implementation supports USB 3.1.
- MAY use a non-standard port form factor, but if so MUST ship with a cable or cables adapting the port to a standard type-A or type-C USB port.
- MAY use a micro-AB USB port, but if so SHOULD ship with a cable or cables adapting the port to a standard type-A or type-C USB port.
- is STRONGLY RECOMMENDED to implement the USB audio class as documented in the Android SDK documentation [ Resources, 119 ].
- MUST implement the Android USB host API as documented in the Android SDK, and MUST declare support for the hardware feature android.hardware.usb.host [ Resources, 121 ].
- SHOULD support device charging while in host mode; advertising a source current of at least 1.5A as specified in the Termination Parameters section of the USB Type-C Cable and Connector Specification, Revision 1.2 [ ] for USB Type-C connectors or using Charging Downstream Port(CDP) output current range as specified in the USB Battery Charging Specification, Revision 1.2 [ Resources, 120 ] for Micro-AB connectors.
7.8. Audio
7.8.1. Mikrofon
Android Handheld, Watch, and Automotive implementations MUST include a microphone.
Device implementations MAY omit a microphone. However, if a device implementation omits a microphone, it MUST NOT report the android.hardware.microphone feature constant, and MUST implement the audio recording API at least as no-ops, per section 7 . Conversely, device implementations that do possess a microphone:
- MUST report the android.hardware.microphone feature constant
- MUST meet the audio recording requirements in section 5.4
- MUST meet the audio latency requirements in section 5.6
- STRONGLY RECOMMENDED to support near-ultrasound recording as described in section 7.8.3
7.8.2. Audioausgang
Android Watch devices MAY include an audio output.
Device implementations including a speaker or with an audio/multimedia output port for an audio output peripheral as a headset or an external speaker:
- MUST report the android.hardware.audio.output feature constant.
- MUST meet the audio playback requirements in section 5.5 .
- MUST meet the audio latency requirements in section 5.6 .
- STRONGLY RECOMMENDED to support near-ultrasound playback as described in section 7.8.3
Conversely, if a device implementation does not include a speaker or audio output port, it MUST NOT report the android.hardware.audio output feature, and MUST implement the Audio Output related APIs as no-ops at least.
Android Watch device implementation MAY but SHOULD NOT have audio output, but other types of Android device implementations MUST have an audio output and declare android.hardware.audio.output.
7.8.2.1. Analog Audio Ports
In order to be compatible with the headsets and other audio accessories using the 3.5mm audio plug across the Android ecosystem [ Resources, 122 ], if a device implementation includes one or more analog audio ports, at least one of the audio port(s) SHOULD be a 4 conductor 3.5mm audio jack. If a device implementation has a 4 conductor 3.5mm audio jack, it:
- MUST support audio playback to stereo headphones and stereo headsets with a microphone, and SHOULD support audio recording from stereo headsets with a microphone.
- MUST support TRRS audio plugs with the CTIA pin-out order, and SHOULD support audio plugs with the OMTP pin-out order.
- MUST support the detection of microphone on the plugged in audio accessory, if the device implementation supports a microphone, and broadcast the android.intent.action.HEADSET_PLUG with the extra value microphone set as 1.
- SHOULD support the detection and mapping to the keycodes for the following 3 ranges of equivalent impedance between the microphone and ground conductors on the audio plug:
- 70 ohm or less : KEYCODE_HEADSETHOOK
- 210-290 Ohm : KEYCODE_VOLUME_UP
- 360-680 Ohm : KEYCODE_VOLUME_DOWN
- SHOULD support the detection and mapping to the keycode for the following range of equivalent impedance between the microphone and ground conductors on the audio plug:
- 110-180 Ohm: KEYCODE_VOICE_ASSIST
- MUST trigger ACTION_HEADSET_PLUG upon a plug insert, but only after all contacts on plug are touching their relevant segments on the jack.
- MUST be capable of driving at least 150mV ± 10% of output voltage on a 32 Ohm speaker impedance.
- MUST have a microphone bias voltage between 1.8V ~ 2.9V.
7.8.3. Near-Ultrasound
Near-Ultrasound audio is the 18.5 kHz to 20 kHz band. Device implementations MUST correctly report the support of near-ultrasound audio capability via the AudioManager.getProperty API as follows:
- If PROPERTY_SUPPORT_MIC_NEAR_ULTRASOUND is "true", then
- The microphone's mean power response in the 18.5 kHz to 20 kHz band MUST be no more than 15 dB below the response at 2 kHz.
- The microphone's unweighted signal-to-noise ratio (SNR) over 18.5 kHz to 20 kHz for a 19 kHz tone at -26 dBFS MUST be no lower than 50 dB.
- If PROPERTY_SUPPORT_SPEAKER_NEAR_ULTRASOUND is "true", then the speaker's mean response in 18.5 kHz - 20 kHz MUST be no lower than 40 dB below the response at 2 kHz.
8. Performance and Power
Some minimum performance and power criteria are critical to the user experience and impact the baseline assumptions developers would have when developing an app. Android Watch devices SHOULD and other type of device implementations MUST meet the following criteria:
8.1. User Experience Consistency
Device implementations MUST provide a smooth user interface by ensuring a consistent frame rate and response times for applications and games. Device implementations MUST meet the following requirements:
- Consistent frame latency . Inconsistent frame latency or a delay to render frames MUST NOT happen more often than 5 frames in a second, and SHOULD be below 1 frames in a second.
- User interface latency . Device implementations MUST ensure low latency user experience by scrolling a list of 10K list entries as defined by the Android Compatibility Test Suite (CTS) in less than 36 secs.
- Aufgabenwechsel . When multiple applications have been launched, re-launching an already-running application after it has been launched MUST take less than 1 second.
8.2. File I/O Access Performance
Device implementations MUST ensure internal storage file access performance consistency for read and write operations.
- Sequential write . Device implementations MUST ensure a sequential write performance of at least 5MB/s for a 256MB file using 10MB write buffer.
- Random write . Device implementations MUST ensure a random write performance of at least 0.5MB/s for a 256MB file using 4KB write buffer.
- Sequential read . Device implementations MUST ensure a sequential read performance of at least 15MB/s for a 256MB file using 10MB write buffer.
- Random read . Device implementations MUST ensure a random read performance of at least 3.5MB/s for a 256MB file using 4KB write buffer.
8.3. Power-Saving Modes
All apps exempted from App Standby and/or Doze mode MUST be made visible to the end user. Further, the triggering, maintenance, wakeup algorithms and the use of Global system settings of these power-saving modes MUST not deviate from the Android Open Source Project.
8.4. Power Consumption Accounting
A more accurate accounting and reporting of the power consumption provides the app developer both the incentives and the tools to optimize the power usage pattern of the application. Therefore, device implementations:
- MUST be able to track hardware component power usage and attribute that power usage to specific applications. Specifically, implementations:
- MUST provide a per-component power profile that defines the current consumption value for each hardware component and the approximate battery drain caused by the components over time as documented in the Android Open Source Project site [ Resources, 123 ].
- MUST report all power consumption values in milliampere hours (mAh)
- SHOULD be attributed to the hardware component itself if unable to attribute hardware component power usage to an application.
- MUST report CPU power consumption per each process's UID. The Android Open Source Project meets the requirement through the
uid_cputime
kernel module implementation.
- MUST make this power usage available via the
adb shell dumpsys batterystats
shell command to the app developer [ Resources, 124 ]. - MUST honor the android.intent.action.POWER_USAGE_SUMMARY intent and display a settings menu that shows this power usage [ Resources, 125 ].
9. Security Model Compatibility
Device implementations MUST implement a security model consistent with the Android platform security model as defined in Security and Permissions reference document in the APIs [ Resources, 126 ] in the Android developer documentation. Device implementations MUST support installation of self-signed applications without requiring any additional permissions/certificates from any third parties/authorities. Specifically, compatible devices MUST support the security mechanisms described in the follow subsections.
9.1. Berechtigungen
Device implementations MUST support the Android permissions model as defined in the Android developer documentation [ Resources, 126 ]. Specifically, implementations MUST enforce each permission defined as described in the SDK documentation; no permissions may be omitted, altered, or ignored. Implementations MAY add additional permissions, provided the new permission ID strings are not in the android.* namespace.
Permissions with a protection level of dangerous are runtime permissions. Applications with targetSdkVersion > 22 request them at runtime. Device implementations:
- MUST show a dedicated interface for the user to decide whether to grant the requested runtime permissions and also provide an interface for the user to manage runtime permissions.
- MUST have one and only one implementation of both user interfaces.
- MUST NOT grant any runtime permissions to preinstalled apps unless:
- the user's consent can be obtained before the application uses it
- the runtime permissions are associated with an intent pattern for which the preinstalled application is set as the default handler
9.2. UID and Process Isolation
Device implementations MUST support the Android application sandbox model, in which each application runs as a unique Unixstyle UID and in a separate process. Device implementations MUST support running multiple applications as the same Linux user ID, provided that the applications are properly signed and constructed, as defined in the Security and Permissions reference [ Resources, 126 ].
9.3. Filesystem Permissions
Device implementations MUST support the Android file access permissions model as defined in the Security and Permissions reference [ Resources, 126 ].
9.4. Alternate Execution Environments
Device implementations MAY include runtime environments that execute applications using some other software or technology than the Dalvik Executable Format or native code. However, such alternate execution environments MUST NOT compromise the Android security model or the security of installed Android applications, as described in this section.
Alternate runtimes MUST themselves be Android applications, and abide by the standard Android security model, as described elsewhere in section 9 .
Alternate runtimes MUST NOT be granted access to resources protected by permissions not requested in the runtime's AndroidManifest.xml file via the <uses-permission> mechanism.
Alternate runtimes MUST NOT permit applications to make use of features protected by Android permissions restricted to system applications.
Alternate runtimes MUST abide by the Android sandbox model. Specifically, alternate runtimes:
- SHOULD install apps via the PackageManager into separate Android sandboxes ( Linux user IDs, etc.).
- MAY provide a single Android sandbox shared by all applications using the alternate runtime.
- and installed applications using an alternate runtime, MUST NOT reuse the sandbox of any other app installed on the device, except through the standard Android mechanisms of shared user ID and signing certificate.
- MUST NOT launch with, grant, or be granted access to the sandboxes corresponding to other Android applications.
- MUST NOT be launched with, be granted, or grant to other applications any privileges of the superuser (root), or of any other user ID.
The .apk files of alternate runtimes MAY be included in the system image of a device implementation, but MUST be signed with a key distinct from the key used to sign other applications included with the device implementation.
When installing applications, alternate runtimes MUST obtain user consent for the Android permissions used by the application. If an application needs to make use of a device resource for which there is a corresponding Android permission (such as Camera, GPS, etc.), the alternate runtime MUST inform the user that the application will be able to access that resource. If the runtime environment does not record application capabilities in this manner, the runtime environment MUST list all permissions held by the runtime itself when installing any application using that runtime.
9.5. Multi-User Support
This feature is optional for all device types.
Android includes support for multiple users and provides support for full user isolation [ Resources, 127 ]. Device implementations MAY enable multiple users, but when enabled MUST meet the following requirements related to multi-user support [ Resources, 128 ]:
- Device implementations that do not declare the android.hardware.telephony feature flag MUST support restricted profiles, a feature that allows device owners to manage additional users and their capabilities on the device. With restricted profiles, device owners can quickly set up separate environments for additional users to work in, with the ability to manage finer-grained restrictions in the apps that are available in those environments.
- Conversely device implementations that declare the android.hardware.telephony feature flag MUST NOT support restricted profiles but MUST align with the AOSP implementation of controls to enable /disable other users from accessing the voice calls and SMS.
- Device implementations MUST, for each user, implement a security model consistent with the Android platform security model as defined in Security and Permissions reference document in the APIs [ Resources, 126 ].
- Each user instance on an Android device MUST have separate and isolated external storage directories. Device implementations MAY store multiple users' data on the same volume or filesystem. However, the device implementation MUST ensure that applications owned by and running on behalf a given user cannot list, read, or write to data owned by any other user. Note that removable media, such as SD card slots, can allow one user to access another's data by means of a host PC. For this reason, device implementations that use removable media for the primary external storage APIs MUST encrypt the contents of the SD card if multiuser is enabled using a key stored only on non-removable media accessible only to the system. As this will make the media unreadable by a host PC, device implementations will be required to switch to MTP or a similar system to provide host PCs with access to the current user's data. Accordingly, device implementations MAY but SHOULD NOT enable multi-user if they use removable media [ Resources, 129 ] for primary external storage.
9.6. Premium SMS Warning
Android includes support for warning users of any outgoing premium SMS message [ Resources, 130 ]. Premium SMS messages are text messages sent to a service registered with a carrier that may incur a charge to the user. Device implementations that declare support for android.hardware.telephony MUST warn users before sending a SMS message to numbers identified by regular expressions defined in /data/misc/sms/codes.xml file in the device. The upstream Android Open Source Project provides an implementation that satisfies this requirement.
9.7. Kernel Security Features
The Android Sandbox includes features that use the Security-Enhanced Linux (SELinux) mandatory access control (MAC) system and other security features in the Linux kernel. SELinux or any other security features implemented below the Android framework:
- MUST maintain compatibility with existing applications.
- MUST NOT have a visible user interface when a security violation is detected and successfully blocked, but MAY have a visible user interface when an unblocked security violation occurs resulting in a successful exploit.
- SHOULD NOT be user or developer configurable.
If any API for configuration of policy is exposed to an application that can affect another application (such as a Device Administration API), the API MUST NOT allow configurations that break compatibility.
Devices MUST implement SELinux or, if using a kernel other than Linux, an equivalent mandatory access control system. Devices MUST also meet the following requirements, which are satisfied by the reference implementation in the upstream Android Open Source Project.
Device implementations:
- MUST set SELinux to global enforcing mode.
- MUST configure all domains in enforcing mode. No permissive mode domains are allowed, including domains specific to a device/vendor.
- MUST NOT modify, omit, or replace the neverallow rules present within the external/sepolicy folder provided in the upstream Android Open Source Project (AOSP) and the policy MUST compile with all neverallow rules present, for both AOSP SELinux domains as well as device/vendor specific domains.
Device implementations SHOULD retain the default SELinux policy provided in the external/sepolicy folder of the upstream Android Open Source Project and only further add to this policy for their own device-specific configuration. Device implementations MUST be compatible with the upstream Android Open Source Project.
9.8. Privatsphäre
If the device implements functionality in the system that captures the contents displayed on the screen and/or records the audio stream played on the device, it MUST continuously notify the user whenever this functionality is enabled and actively capturing/recording.
If a device implementation has a mechanism that routes network data traffic through a proxy server or VPN gateway by default (for example, preloading a VPN service with android.permission.CONTROL_VPN granted), the device implementation MUST ask for the user's consent before enabling that Mechanismus.
If a device implementation has a USB port with USB peripheral mode support, it MUST present a user interface asking for the user's consent before allowing access to the contents of the shared storage over the USB port.
9.9. Full-Disk Encryption
Optional for Android device implementations without a lock screen.
If the device implementation supports a secure lock screen reporting " true
" for KeyguardManager.isDeviceSecure() [ Resources, 131 ], and is not a device with restricted memory as reported through the ActivityManager.isLowRamDevice() method, then the device MUST support full-disk encryption [ Resources, 132 ] of the application private data (/data partition), as well as the application shared storage partition (/sdcard partition) if it is a permanent, non-removable part of the device.
For device implementations supporting full-disk encryption and with Advanced Encryption Standard (AES) crypto performance above 50MiB/sec, the full-disk encryption MUST be enabled by default at the time the user has completed the out-of-box setup experience. If a device implementation is already launched on an earlier Android version with full-disk encryption disabled by default, such a device cannot meet the requirement through a system software update and thus MAY be exempted.
Encryption MUST use AES with a key of 128-bits (or greater) and a mode designed for storage (for example, AES-XTS, AES-CBC-ESSIV). The encryption key MUST NOT be written to storage at any time without being encrypted. Other than when in active use, the encryption key SHOULD be AES encrypted with the lockscreen passcode stretched using a slow stretching algorithm (eg PBKDF2 or scrypt). If the user has not specified a lockscreen passcode or has disabled use of the passcode for encryption, the system SHOULD use a default passcode to wrap the encryption key. If the device provides a hardware-backed keystore, the password stretching algorithm MUST be cryptographically bound to that keystore. The encryption key MUST NOT be sent off the device (even when wrapped with the user passcode and/or hardware bound key). The upstream Android Open Source project provides a preferred implementation of this feature based on the Linux kernel feature dm-crypt.
9.10. Verified Boot
Verified boot is a feature that guarantees the integrity of the device software. If a device implementation supports the feature, it MUST:
- Declare the platform feature flag android.software.verified_boot
- Perform verification on every boot sequence
- Start verification from an immutable hardware key that is the root of trust, and go all the way up to the system partition
- Implement each stage of verification to check the integrity and authenticity of all the bytes in the next stage before executing the code in the next stage
- Use verification algorithms as strong as current recommendations from NIST for hashing algorithms (SHA-256) and public key sizes (RSA-2048)
The upstream Android Open Source Project provides a preferred implementation of this feature based on the Linux kernel feature dm-verity.
Starting from Android 6.0, device implementations with Advanced Encryption Standard (AES) crypto performance above 50MiB/seconds MUST support verified boot for device integrity. If a device implementation is already launched without supporting verified boot on an earlier version of Android, such a device can not add support for this feature with a system software update and thus are exempted from the requirement.
9.11. Keys and Credentials
The Android Keystore System [ Resources, 133 ] allows app developers to store cryptographic keys in a container and use them in cryptographic operations through the KeyChain API [ Resources, 134 ] or the Keystore API [ Resources, 135 ].
All Android device implementations MUST meet the following requirements:
- SHOULD not limit the number of keys that can be generated, and MUST at least allow more than 8,192 keys to be imported.
- The lock screen authentication MUST rate limit attempts and SHOULD have an exponential backoff algorithm as implemented in the Android Open Source Project.
- When the device implementation supports a secure lock screen and has a secure hardware such as a Secure Element (SE) where a Trusted Execution Environment (TEE) can be implemented, then it:
- Is STRONGLY RECOMMENDED to back up the keystore implementation with the secure hardware. The upstream Android Open Source Project provides the Keymaster Hardware Abstraction Layer (HAL) implementation that can be used to satisfy this requirement.
- MUST perform the lock screen authentication in the secure hardware if the device has a hardware-backed keystore implementation and only when successful allow the authentication-bound keys to be used. The upstream Android Open Source Project provides the Gatekeeper Hardware Abstraction Layer (HAL) that can be used to satisfy this requirement [ Resources, 136 ].
Note that while the above TEE-related requirements are stated as STRONGLY RECOMMENDED, the Compatibility Definition for the next API version is planned to changed these to REQUIRED. If a device implementation is already launched on an earlier Android version and has not implemented a trusted operating system on the secure hardware, such a device might not be able to meet the requirements through a system software update and thus is STRONGLY RECOMMENDED to implement a TEE .
9.12. Data Deletion
Devices MUST provide users with a mechanism to perform a "Factory Data Reset" that allows logical and physical deletion of all data except for the system image and data in other partitions that can be regarded as part of the system image. This MUST satisfy relevant industry standards for data deletion such as NIST SP800-88. This MUST be used for the implementation of the wipeData() API (part of the Android Device Administration API) described in section 3.9 Device Administration .
Devices MAY provide a fast data wipe that conducts a logical data erase.
10. Software Compatibility Testing
Device implementations MUST pass all tests described in this section.
However, note that no software test package is fully comprehensive. For this reason, device implementers are STRONGLY RECOMMENDED to make the minimum number of changes as possible to the reference and preferred implementation of Android available from the Android Open Source Project. This will minimize the risk of introducing bugs that create incompatibilities requiring rework and potential device updates.
10.1. Compatibility Test Suite
Device implementations MUST pass the Android Compatibility Test Suite (CTS) [ Resources, 137 ] available from the Android Open Source Project, using the final shipping software on the device. Additionally, device implementers SHOULD use the reference implementation in the Android Open Source tree as much as possible, and MUST ensure compatibility in cases of ambiguity in CTS and for any reimplementations of parts of the reference source code.
The CTS is designed to be run on an actual device. Like any software, the CTS may itself contain bugs. The CTS will be versioned independently of this Compatibility Definition, and multiple revisions of the CTS may be released for Android 6.0. Device implementations MUST pass the latest CTS version available at the time the device software is completed.
10.2. CTS Verifier
Device implementations MUST correctly execute all applicable cases in the CTS Verifier. The CTS Verifier is included with the Compatibility Test Suite, and is intended to be run by a human operator to test functionality that cannot be tested by an automated system, such as correct functioning of a camera and sensors.
The CTS Verifier has tests for many kinds of hardware, including some hardware that is optional. Device implementations MUST pass all tests for hardware that they possess; for instance, if a device possesses an accelerometer, it MUST correctly execute the Accelerometer test case in the CTS Verifier. Test cases for features noted as optional by this Compatibility Definition Document MAY be skipped or omitted.
Every device and every build MUST correctly run the CTS Verifier, as noted above. However, since many builds are very similar, device implementers are not expected to explicitly run the CTS Verifier on builds that differ only in trivial ways. Specifically, device implementations that differ from an implementation that has passed the CTS Verifier only by the set of included locales, branding, etc. MAY omit the CTS Verifier test.
11. Updatable Software
Device implementations MUST include a mechanism to replace the entirety of the system software. The mechanism need not perform “live” upgrades—that is, a device restart MAY be required.
Any method can be used, provided that it can replace the entirety of the software preinstalled on the device. For instance, any of the following approaches will satisfy this requirement:
- “Over-the-air (OTA)” downloads with offline update via reboot
- “Tethered” updates over USB from a host PC
- “Offline” updates via a reboot and update from a file on removable storage
However, if the device implementation includes support for an unmetered data connection such as 802.11 or Bluetooth PAN (Personal Area Network) profile:
- Android Automotive implementations SHOULD support OTA downloads with offline update via reboot.
- All other device implementations MUST support OTA downloads with offline update via reboot.
The update mechanism used MUST support updates without wiping user data. That is, the update mechanism MUST preserve application private data and application shared data. Note that the upstream Android software includes an update mechanism that satisfies this requirement.
For device implementations that are launching with Android 6.0 and later, the update mechanism SHOULD support verifying that the system image is binary identical to expected result following an OTA. The block-based OTA implementation in the upstream Android Open Source Project, added since Android 5.1, satisfies this requirement.
If an error is found in a device implementation after it has been released but within its reasonable product lifetime that is determined in consultation with the Android Compatibility Team to affect the compatibility of third-party applications, the device implementer MUST correct the error via a software update available that can be applied per the mechanism just described.
Android includes features that allow the Device Owner app (if present) to control the installation of system updates. To facilitate this, the system update subsystem for devices that report android.software.device_admin MUST implement the behavior described in the SystemUpdatePolicy class [ Resources, 138 ].
12. Document Changelog
The following table contains a summary of the changes to the Compatibility Definition in this release.
Abschnitt | Zusammenfassung der Änderungen | |
---|---|---|
Verschieden | Replaced instances of the "encouraged" term with "RECOMMENDED" | |
2. Device Types | Update for Android Automotive implementations | |
3.2.2. Build Parameters | Additions for the hardware serial number and for the security patch level of a build | |
3.2.3.2. Intent Resolution | Section renamed from "Intent Overrides" to "Intent Resolution," with new requirements related to authoritative default app linking | |
3.3.1. Application Binary Interfaces | Additions for Android ABI support; change related to Vulkan library name | |
3.4.1. WebView Compatibility | Change for the user agent string reported by the WebView | |
3.7. Runtime Compatibility | Updates to memory allocation table | |
3.8.4. Suchen | Updates regarding Assistant requirements | |
3.8.6. Themen | Added requirement to support black system icons when requested by the SYSTEM_UI_FLAG_LIGHT_STATUS_BAR flag | |
3.8.8. Activity Switching | Relaxed Overview title count requirement. | |
3.8.10. Lock Screen Media Control | Lock Screen Media Control to refer to 3.8.3 in detail. | |
3.9.1. Device Provisioning | Contains new sections for device owner provisioning and managed profile provisioning | |
3.9.2. Managed Profile Support | New section with requirements for device support of managed profile functionality | |
3.12.1. TV-App | Added section to clarify TV App requirements for Android Television devices | |
3.12.1.1. Electronic Program Guide | Added section to clarify EPG requirements for Android Television devices | |
3.12.1.2. Navigation | Added section to clarify TV App navigation requirements for Android Television devices | 3.12.1.3. TV input app linking | Added section to clarify TV input app linking support requirements for Android Television devices |
5.1. Media Codecs | Updates regarding support for core media formats and decoding. | |
5.1.3. Video Codecs | Changes and additions related to Android Televisions | |
5.2. Videokodierung | Changes for encoders | |
5.3. Video Decoding | Changes for decoders, including regarding support for dynamic video resolution, frame rate switching, and more | |
5.4. Audio Aufnahme | Additions related to audio capture | |
5.6. Audio Latency | Update regarding reporting of support for low-latency audio | |
5.10. Professional Audio | General updates for professional audio support; updates for mobile device (jack) specifications, USB audio host mode, and other updates | |
5.9. Musical Instrument Digital Interface (MIDI) | Added new section on optional Musical Instrument Digital Interface (MIDI) support | |
6.1. Entwicklerwerkzeuge | Update for drivers supporting Windows 10 | |
7.1.1.3. Screen Density | Updates for screen density, for example related to an Android watch | |
7.2.3. Navigation Keys | Updated requirements for device implementations that include the Assist action | |
7.3. Sensors (and subsections) | New requirements for some sensor types | |
7.3.9. High Fidelity Sensors | New section with requirements for devices supporting high fidelity sensors | |
7.3.10. Fingerabdruck Sensor | New section on requirements related to fingerprint sensors | |
7.4.2. IEEE 802.11 (Wi-Fi) | Updates regarding support for multicast DNS (mDNS) | |
7.4.3. Bluetooth | Addition related to Resolvable Private Address (RPA) for Bluetooth Low Energy (BLE) | |
7.4.4. Nahfeldkommunikation | Additions to requirements for Near-Field Communications (NFC) | |
7.4.5. Minimum Network Capability | Added requirements for IPv6 support | |
7.6.3. Adoptable Storage | New section for implementation of adoptable storage | |
7.7. USB | Requirement related to implementing the AOA specification | |
7.8.3. Near-Ultrasound | Additions related to near-ultrasound recording, playback, and audio | Relax Near-ultrasound microphone SNR requirement. |
8.3. Power-Saving Modes | New section with requirements regarding the App Standby and Doze modes | |
8.4. Power Consumption Accounting | New section with requirements for tracking hardware component power usage and attributing that power usage to specific applications | |
9.1. Berechtigungen | Addition to Permissions requirements | |
9.7. Kernel Security Features | SE Linux updates | |
9.8. Privatsphäre | Addition regarding user's consent for access to shared storage over a USB port | |
9.9. Full-Disk Encryption | Requirements related to full disk encryption | |
9.10. Verified Boot | Additional requirement for verified boot | |
9.11. Keys and Credentials | New section of requirements related to keys and credentials | |
9.12. Data Deletion | New section for "Factory Data Reset" | |
11. Updatable Software | Requirement related to the system update policy set by the device owner |
13. Contact Us
You can join the android-compatibility forum [Resources, 139 ] and ask for clarifications or bring up any issues that you think the document does not cover.
14. Resources
1. IETF RFC2119 Requirement Levels: http://www.ietf.org/rfc/rfc2119.txt
2. Android Open Source Project: http://source.android.com/
3. Android Television features: http://developer.android.com/reference/android/content/pm/PackageManager.html#FEATURE_LEANBACK
4. Android Watch feature: http://developer.android.com/reference/android/content/res/Configuration.html#UI_MODE_TYPE_WATCH
5. Android UI_MODE_TYPE_CAR API: http://developer.android.com/reference/android/content/res/Configuration.html#UI_MODE_TYPE_CAR
6. API definitions and documentation: http://developer.android.com/reference/packages.html
7. Android Permissions reference: http://developer.android.com/reference/android/Manifest.permission.html
8. android.os.Build reference: http://developer.android.com/reference/android/os/Build.html
9. Android 6.0 allowed version strings: http://source.android.com/docs/compatibility/6.0/versions.html
10. Android Developer Settings: http://developer.android.com/reference/android/provider/Settings.html
11. Telephony Provider: http://developer.android.com/reference/android/provider/Telephony.html
12. Android NDK ABI Management: https://developer.android.com/ndk/guides/abis.html
13. Advanced SIMD architecture: http://infocenter.arm.com/help/index.jsp?topic=/com.arm.doc.ddi0388f/Beijfcja.html
14. Android Extension Pack: http://developer.android.com/guide/topics/graphics/opengl.html#aep
15. android.webkit.WebView class: http://developer.android.com/reference/android/webkit/WebView.html
16. WebView compatibility: http://www.chromium.org/
17. HTML5: http://html.spec.whatwg.org/multipage/
18. HTML5 offline capabilities: http://dev.w3.org/html5/spec/Overview.html#offline
19. HTML5 video tag: http://dev.w3.org/html5/spec/Overview.html#video
20. HTML5/W3C geolocation API: http://www.w3.org/TR/geolocation-API/
21. HTML5/W3C webstorage API: http://www.w3.org/TR/webstorage/
22. HTML5/W3C IndexedDB API: http://www.w3.org/TR/IndexedDB/
23. Dalvik Executable Format and bytecode specification: available in the Android source code, at dalvik/docs
24. AppWidgets: http://developer.android.com/guide/practices/ui_guidelines/widget_design.html
25. Notifications: http://developer.android.com/guide/topics/ui/notifiers/notifications.html
26. Application Resources: https://developer.android.com/guide/topics/resources/available-resources.html
27. Status Bar icon style guide: http://developer.android.com/design/style/iconography.html
28. Notifications Resources: https://developer.android.com/design/patterns/notifications.html
29. Search Manager: http://developer.android.com/reference/android/app/SearchManager.html
30. Action Assist: http://developer.android.com/reference/android/content/Intent.html#ACTION_ASSIST
31. Android Assist APIs: https://developer.android.com/reference/android/app/assist/package-summary.html
32. Toasts: http://developer.android.com/reference/android/widget/Toast.html
33. Themes: http://developer.android.com/guide/topics/ui/themes.html
34. R.style class: http://developer.android.com/reference/android/R.style.html
35. Material design: http://developer.android.com/reference/android/R.style.html#Theme_Material
36. Live Wallpapers: http://developer.android.com/reference/android/service/wallpaper/WallpaperService.html
37. Overview screen resources: http://developer.android.com/guide/components/recents.html
38. Screen pinning: https://developer.android.com/about/versions/android-5.0.html#ScreenPinning
39. Input methods: http://developer.android.com/guide/topics/text/creating-input-method.html
40. Media Notification: https://developer.android.com/reference/android/app/Notification.MediaStyle.html
41. Dreams: http://developer.android.com/reference/android/service/dreams/DreamService.html
42. Settings.Secure LOCATION_MODE: http://developer.android.com/reference/android/provider/Settings.Secure.html#LOCATION_MODE
43. Unicode 6.1.0: http://www.unicode.org/versions/Unicode6.1.0/
44. Android Device Administration: http://developer.android.com/guide/topics/admin/device-admin.html
45. DevicePolicyManager reference: http://developer.android.com/reference/android/app/admin/DevicePolicyManager.html
46. Device Owner App: http://developer.android.com/reference/android/app/admin/DevicePolicyManager.html#isDeviceOwnerApp(java.lang.String)
47. Android Device Owner Provisioning Flow: http://developer.android.com/reference/android/app/admin/DevicePolicyManager.html#ACTION_PROVISION_MANAGED_DEVICE
48. Device Owner Provisioning via NFC: /devices/tech/admin/provision.html#device_owner_provisioning_via_nfc
49. Android Profile Owner App: http://developer.android.com/reference/android/app/admin/DevicePolicyManager.html#isProfileOwnerApp(java.lang.String)
50. Android Managed Profile Provisioning flow: http://developer.android.com/reference/android/app/admin/DevicePolicyManager.html#ACTION_PROVISION_MANAGED_PROFILE
51. Android Accessibility Service APIs: http://developer.android.com/reference/android/accessibilityservice/AccessibilityService.html
52. Android Accessibility APIs: http://developer.android.com/reference/android/view/accessibility/package-summary.html
53. Eyes Free project: http://code.google.com/p/eyes-free
54. Text-To-Speech APIs: http://developer.android.com/reference/android/speech/tts/package-summary.html
55. Television Input Framework: /devices/tv/index.html
56. TV App channels: http://developer.android.com/reference/android/media/tv/TvContract.Channels.html
57. Third-party TV inputs: /devices/tv/index.html#third-party_input_example
58. TV inputs: /devices/tv/index.html#tv_inputs
59. TV channel EPG fields: https://developer.android.com/reference/android/media/tv/TvContract.Programs.html
60. TV input app linking: http://developer.android.com/reference/android/media/tv/TvContract.Channels.html#COLUMN_APP_LINK_INTENT_URI
61. Reference tool documentation (for adb, aapt, ddms, systrace): http://developer.android.com/tools/help/index.html
62. Android apk file description: http://developer.android.com/guide/components/fundamentals.html
63. Manifest files: http://developer.android.com/guide/topics/manifest/manifest-intro.html
64. Android Media Formats: http://developer.android.com/guide/appendix/media-formats.html
65. Android MediaCodecList API: http://developer.android.com/reference/android/media/MediaCodecList.html
66. Android CamcorderProfile API: http://developer.android.com/reference/android/media/CamcorderProfile.html
67. WebM project: http://www.webmproject.org/
68. RTC Hardware Coding Requirements: http://www.webmproject.org/hardware/rtc-coding-requirements/
69. AudioEffect API: http://developer.android.com/reference/android/media/audiofx/AudioEffect.html
70. Android android.content.pm.PackageManager class and Hardware Features List: http://developer.android.com/reference/android/content/pm/PackageManager.html
71. HTTP Live Streaming Draft Protocol: http://tools.ietf.org/html/draft-pantos-http-live-streaming-03
72. ADB: http://developer.android.com/tools/help/adb.html
73. Dumpsys: /devices/input/diagnostics.html
74. DDMS: http://developer.android.com/tools/debugging/ddms.html
75. Monkey testing tool: http://developer.android.com/tools/help/monkey.html
76. SysyTrace tool: http://developer.android.com/tools/help/systrace.html
77. Android Application Development-Related Settings: http://developer.android.com/reference/android/provider/Settings.html#ACTION_APPLICATION_DEVELOPMENT_SETTINGS
78. Supporting Multiple Screens: http://developer.android.com/guide/practices/screens_support.html
79. android.util.DisplayMetrics: http://developer.android.com/reference/android/util/DisplayMetrics.html
80. RenderScript: http://developer.android.com/guide/topics/renderscript/
81. Android extension pack for OpenGL ES: https://developer.android.com/reference/android/opengl/GLES31Ext.html
82. Hardware Acceleration: http://developer.android.com/guide/topics/graphics/hardware-accel.html
83. EGL Extension-EGL_ANDROID_RECORDABLE: http://www.khronos.org/registry/egl/extensions/ANDROID/EGL_ANDROID_recordable.txt
84. Display Manager: http://developer.android.com/reference/android/hardware/display/DisplayManager.html
85. android.content.res.Configuration: http://developer.android.com/reference/android/content/res/Configuration.html
86. Touch Input Configuration: http://source.android.com/docs/core/interaction/input/touch-devices
87. Motion Event API: http://developer.android.com/reference/android/view/MotionEvent.html
88. Key Event API: http://developer.android.com/reference/android/view/KeyEvent.html
89. Android Open Source sensors: http://source.android.com/docs/core/interaction/sensors
90. android.hardware.SensorEvent: http://developer.android.com/reference/android/hardware/SensorEvent.html
91. Timestamp sensor event: http://developer.android.com/reference/android/hardware/SensorEvent.html#timestamp
92. Android Open Source composite sensors: /docs/core/interaction/sensors/sensor-types#composite_sensor_type_summary
93. Continuous trigger mode: http://developer.android.com/reference/android/hardware/Sensor.html#TYPE_ACCELEROMETER
95. Android Fingerprint API: https://developer.android.com/reference/android/hardware/fingerprint/package-summary.html
96. Android Fingerprint HAL: /devices/tech/security/authentication/fingerprint-hal.html
97. Wi-Fi Multicast API: http://developer.android.com/reference/android/net/wifi/WifiManager.MulticastLock.html
98. Wi-Fi Direct (Wi-Fi P2P): http://developer.android.com/reference/android/net/wifi/p2p/WifiP2pManager.html
99. WifiManager API: http://developer.android.com/reference/android/net/wifi/WifiManager.html
100. Bluetooth API: http://developer.android.com/reference/android/bluetooth/package-summary.html
101. Bluetooth ScanFilter API: https://developer.android.com/reference/android/bluetooth/le/ScanFilter.html
102. NFC Barcode: http://developer.android.com/reference/android/nfc/tech/NfcBarcode.html
103. NDEF Push Protocol: http://source.android.com/docs/compatibility/ndef-push-protocol.pdf
104. Android Beam: http://developer.android.com/guide/topics/connectivity/nfc/nfc.html
105. Android NFC Sharing Settings: http://developer.android.com/reference/android/provider/Settings.html#ACTION_NFCSHARING_SETTINGS
106. NFC Connection Handover: http://members.nfc-forum.org/specs/spec_list/#conn_handover
107. Bluetooth Secure Simple Pairing Using NFC: http://members.nfc-forum.org/apps/group_public/download.php/18688/NFCForum-AD-BTSSP_1_1.pdf
108. Host-based Card Emulation: http://developer.android.com/guide/topics/connectivity/nfc/hce.html
109. Content Resolver: http://developer.android.com/reference/android/content/ContentResolver.html
110. Camera orientation API: http://developer.android.com/reference/android/hardware/Camera.html#setDisplayOrientation(int)
111. Camera: http://developer.android.com/reference/android/hardware/Camera.html
112. Camera: http://developer.android.com/reference/android/hardware/Camera.Parameters.html
113. Camera hardware level: https://developer.android.com/reference/android/hardware/camera2/CameraCharacteristics.html#INFO_SUPPORTED_HARDWARE_LEVEL
114. Camera version support: http://source.android.com/docs/core/camera/versioning
115. Android DownloadManager: http://developer.android.com/reference/android/app/DownloadManager.html
116. Android File Transfer: http://www.android.com/filetransfer
117. Adoptable storage: http://source.android.com/docs/core/storage/adoptable
118. Android Open Accessories: http://developer.android.com/guide/topics/connectivity/usb/accessory.html
119. Android USB Audio: http://developer.android.com/reference/android/hardware/usb/UsbConstants.html#USB_CLASS_AUDIO
120. USB Battery Charging Specification, Revision 1.2: http://www.usb.org/developers/docs/devclass_docs/BCv1.2_070312.zip
121. USB Host API: http://developer.android.com/guide/topics/connectivity/usb/host.html
122. Wired audio headset: http://source.android.com/docs/core/interaction/accessories/headset/plug-headset-spec
123. Power profile components: http://source.android.com/docs/core/power/values
124. Batterystats: https://developer.android.com/tools/dumpsys#battery
125. Power usage summary: http://developer.android.com/reference/android/content/Intent.html#ACTION_POWER_USAGE_SUMMARY
126. Android Security and Permissions reference: http://developer.android.com/guide/topics/security/permissions.html
127. UserManager reference: http://developer.android.com/reference/android/os/UserManager.html
128. External Storage reference: http://source.android.com/docs/core/storage/traditional
129. External Storage APIs: http://developer.android.com/reference/android/os/Environment.html
130. SMS Short Code: http://en.wikipedia.org/wiki/Short_code
131. Secure lock screen reporting: http://developer.android.com/reference/android/app/KeyguardManager.html#isDeviceSecure()
132. Android Open Source Encryption: http://source.android.com/docs/security/features/encryption
133. Android Keystore System: https://developer.android.com/training/articles/keystore.html
134. KeyChain API: https://developer.android.com/reference/android/security/KeyChain.html
135. Keystore API: https://developer.android.com/reference/java/security/KeyStore.html
136. Gatekeeper HAL: http://source.android.com/docs/security/features/authentication/gatekeeper
137. Android Compatibility Program Overview: http://source.android.com/docs/compatibility
138. SystemUpdatePolicy class: http://developer.android.com/reference/android/app/admin/SystemUpdatePolicy.html
139. Android Compatibility forum: https://groups.google.com/forum/#!forum/android-compatibility
140. Handling app links: https://developer.android.com/training/app-links/index.html
141. Google Digital Asset Links: https://developers.google.com/digital-asset-links
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