Das Android-Haptik-Subsystem bezieht sich auf Hardware- und Softwarefunktionen, die zur Stimulation des Tastsinns beitragen. Für das Erstellen haptischer Effekte sind Hardwareabhängigkeiten von hoher Bedeutung, während für das Wahrnehmen haptischer Reize die Nutzerabhängigkeiten und ‑präferenzen von hoher Bedeutung sind. Diese Diskrepanz stellt Gerätehersteller vor die Herausforderung, haptische Vorteile für Nutzer im Android-Ökosystem zu entwickeln und zu maximieren.
Für die korrekte Implementierung von haptischen Effekten ist aktuelle, kompatible Hardware erforderlich. Damit Nutzer haptische Reize richtig wahrnehmen können, müssen bestimmte Einstellungen angepasst werden, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Hersteller müssen beide Anforderungen erfüllen, um Haptik unter Android richtig zu implementieren.
In den folgenden Leitfäden werden die Compliance-Anweisungen für Gerätehersteller und App-Entwickler beschrieben. Außerdem finden Sie hier klare Anleitungen zur optimalen Verwendung der Android-Haptik-APIs:
Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Checkliste zur Compliance von haptischer Software und Hardware
In der Checkliste werden die wichtigsten Elemente der Hardwarekonfiguration beschrieben.
Grundlage für ein haptisches Framework
Hier sind die UX-Prinzipien aufgeführt, auf denen haptische Verbesserungen von Android basieren.
Ein detaillierter Blick auf UX- und Designprinzipien
Diese Prinzipien veranschaulichen, wie wichtig die Hardware-Compliance bei der Verbesserung der haptischen UX für Android-Endnutzer ist.
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Hier erfahren Sie, wie Sie die Implementierung der haptischen Effekte mit der erforderlichen Testausrüstung bewerten und Ihre Ergebnisse auf die Leistungskarte anwenden, um Rückschlüsse auf die Leistung des zu testenden Geräts zu ziehen.
Weitere Informationen zur Kompatibilität im Allgemeinen finden Sie im Dokument zur Android-Kompatibilitätsdefinition.
Weitere Informationen zur Verwendung von Haptik unter Android finden Sie in der Entwicklerdokumentation für Android.